Calligaris - Vorläufer einer neuen Ära
ein Buch von Giancarlo Tarozzi und Maria Pia Fiorentino
Das erste Buch über den Entdecker der Hautplaques, die bei entsprechender Reizung zu außersinnlichen Wahrnehmungen führen.
- In seinem Vorwort schreibt Bernardino del Boca in diesem Buch: Bedrückt vom unverantwortlichen Verhalten der Politiker und Militärs schlossen sich während des Zweiten Weltkrieges zahlreiche Menschen zu Gruppen zusammen, um im Rahmen einer neuen Dimension an etwas Höheres glauben zu können. In diesen Gruppen beschäftigte man sich mit den verschiedensten Theorien, die sich jenseits der Grenzen der wissenschaftlichen Doktrinen und Dogmen befanden, und die von der Hellseherei über Reinkarnation und Seelenwanderung bis hin zu den Forschungsarbeiten von Professor Calligaris reichten. Die intensive Beschäftigung mit mit all diesen spiritualistischen Theorien führte schließlich zum Entstehen eines kollektiven Unterbewusstseins gegenüber grenzwissenschaftlichen Phänomenen wie beispielsweise dem der UFOs oder der Parapsychologie. In den insgesamt neunzehn Büchern von Calligaris war eine unübersehbare Vielzahl an Hinweisen und Übe5rlegungen enthalten, die, schwankend zwischen Wissenschaft und Utopie, einen Zusammenhang mit all diesen Theorien aufwiesen. Aber die Menschen waren waren zu sehr beschäftigt und abgelenkt, um in den dicken Wälzern Calligaris' nachzulesen. In jener Zeit gab es auch eine Reihe von Persönlichkeiten, die gemeinsam versuchten, Lösungsformeln für die großen, unsere Welt bewegende Probleme zu finden. So auch für das immense, nach wie vor beständige Problem der menschlichen Teilnahmslosigkeit. Eine besondere Erwähnung verdient in diesem Zusammenhang Ing. Carlo Curti (1884-1952), Theosoph und Freimaurer, der bereit einige Jahre zuvor die A.U.M.-Idee (Azione Unitaria Mondiale = Welteinheitsaktion) ausgearbeitet um im November 1935 den politischen Behörden in der Schweiz vorgelegt hatte. Nach Ende des Weltkrieges griff Ing. Curti sein anspruchsvolles Projekt wieder auf und präsentierte es, unterstützt von dem Theosophen, den Regierungen und der wichtigsten Nationen. Aber auch diesmal wollte sich kein Nährboden dafür finden, zu groß waren die Gleichgültigkeit, das Unverständnis, die Inkompetenz und die Dummheit der angesprochenen Politiker. So kam es schließlich dazu, dass das Werk Calligaris´ vollständig ins Russische übertragen und an den sowjetischen Universitäten bekannt wurde, während es im ganzen Westen, selbst in Italien, heute noch nahezu ignoriert wird. Die Diplomaten der sowjetischen Botschaft in Bern wurden ausgewechselt, und so konnten wir nie erfahren, welche Reaktionen das A.U.M.-Projekt in Moskau hervorgerufen hat. Durch einige Jahre hindurch erhielt ich aber noch zahlreiche Briefe seitens sowjetischer Wissenschaftler, speziell von den zentralasiatischen Universitäten, mit Detailfragen zur Forschungsarbeit von Calligaris. Dies gab letztlich den Ausschlag dafür, dass ich mich immer mehr mit dem Werk diese modernen "Zauberlehrlings", wie sich Calligaris einmal in einem Schreiben an einen französischen Forscher selbst genannt hatte, zu beschäftigen begann.
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Die von Giuseppe Calligaris geleistet Pionierarbeit wird erst dann als solch anerkannt werden, wenn der Mensch eine völlig neue Bewusstseinsebene erreicht haben wird. Alles im Bestehenden ist vibrierende Energie, und die bioenergetische Transmutation, die ununterbrochen im Kern der Zelle vor sich geht, entwickelt gradweise unser Bewusstsein bis hin zur Herausbildung der reinen Intelligenz, deren Aktivität von der Ebene der subatomaren Teilchen ausgeht. Dies ist der Prozess, der das bestimmt, was wir heute Evolution nennen, und deren Auswirkungen wir wohl kennen, nicht aber deren Ursachen. Bernardino del Boca ...mehr zu diesem Buch bzw. Thema erfahren Sie auf: http://www.bunkahle.com/Aktuelles/Parapsychologie/Calligaris.html
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Wer und was also war Giuseppe Calligaris? Ein Schriftsteller? Ein Arzt? Ein Wissenschaftler?
Ein Schriftsteller ganz sicher nicht! Zweifelsohne ein Arzt, ein Wissenschaftler vielleicht..., vielleicht auch bedeutend mehr als nur das. Vor allem war Calligaris aber ein Mensch, ein Mensch mit einer enormen geistigen Elastizität, einem extrem starken Forschungsdrang und dem noch stärkeren Wunsch, den mysteriösen menschlichen Mechanismus mit all seinen ungeahnten Möglichkeiten in seinen wahren Dimensionen zu entdecken und zu ergründen. Die Leidenschaft zur Medizin war ihm vo0n seinem Vater übertragen worden, einem Gemeindearzt in Forni di Sotto, einem Dörfchen im oberen Tagliamento-Tal, wo Giuseppe Calligaris am 29. Oktober 1876 zur Welt kam.
Er starb am 31. März 1944 im Alter von 68 Jahren, umgeben von der Gleichgültigkeit einer Welt, die mit seinem Genius nichts anzufangen wusste, eine Welt, die in jenen Tagen in den fürchterlichsten Krieg ihrer bisherigen Geschichte verstrickt war, was allein schon ausreicht, die Unreife und Blindheit dieser Menschen unter Beweis zu stellen.
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Die Forschungen von Dr. Calligaris erfassen auch die Zuordnungen von Einflüssen bestimmter Gestirne auf die Hautoberfläche und damit auf die Meridiane und Linearketten. Zwar wird man in der Wissenschaft geneigt sein, wegzuhören, jedoch zeigt der Versuch immer wieder, dass mindestens Zusammenhänge in einem bestimmten Bereich deutlich nachzuweisen sind - vorsichtig ausgedrückt. Da hier ein ebenfalls linearer Zusammenhang besteht, müsste man die Aussagen der Astrologen überdenken. Mindestens gäbe es jetzt eine wissenschaftliche Methode der Verifizierung dieses schwierigen Themas. Deutlich fand Dr. Calligaris, dass der Zeitpunkt der Geburt dem Linearketten-Grundpotential eine Art von Stempel aufdrückt. Dies ist zu verstehen als eine individuelle Art von Energiestruktur. Obwohl Calligaris selbst nicht eine einzige seiner zahlreichen Schriften ausschließlich dem Thema Astrologie widmete, es vielmehr immer nur am Rande oder im Zusammenhang mit anderen Überlegungen behandelte, wollen wir uns an dieser Stelle doch etwas näher damit befassen. Beschäftigt man sich eingehender mit dem Gedankengebäude des friaulischen Forschers, so merkt man eindeutig, wie stark die Astrologie als eine Art "okkulte Entwicklungslinie" im gesamten Denken von Calligaris vertreten ist. Wir sind sogar der Überzeugung, dass das Werk Calligaris´ wesentlich dazu beitragen kann, der so oft belächelten, vernachlässigten und missdeuteten Astrologie einen rein wissenschaftlichen Rahmen zu geben, um sie endlich als eine ernstzunehmende Disziplin betrachten zu können. An einem bestimmten Punkt seines Lebens ist sich Calligaris bewusst geworden, dass alle seine Entdeckungen und Erkenntnisse zu einer Art roten Faden führten, mit dessen Hilfe das scheinbar chaotische Garnknäuel der sich unaufhörlich häufenden Ergebnisse seiner Experimente entwirrt werden konnte. An dieser Stelle mag es wichtig sein, sich daran zu erinnern, dass Calligaris vor allem Mediziner war und nur infolge der aus den verschiedenen Experimenten hervorgegangenen Phänomene begann, sich mit Gebieten wie Parapsychologie und Astrologie zu beschäftigen.
Angesichts der zu sehr differenzierten und sich immer vielschichtiger gestaltenden Forschungstätigkeit war es Calligaris nicht vergönnt, dieses Garnknäuel wirklich zu entwirren, aber sein Werk enthält eine ganze Reihe von präzis formulierten Aussagen, die eine klare theoretische Schlussfolgerung zulassen, auf die wir noch näher eingehen werden. Zunächst möchten wir ein paar Hinweise auf die theoretischen Grundlagen der Astrologie geben. Genau in dem Augenblick, in dem der Mensch in die Welt eintritt, wird der Rahmen seines Daseins und Wirkens geformt. Sein erster Atemzug und sein erster Schrei stellen bereits sein kleines Sonnensystem dar sowie seinen individuellen Tierkreis, der sich mit allen anderen Systemen und Kreisen im Makrokosmos, dem Wirkungsfeld des Logos, verbindet. Jedes menschliche Wesen bildet sich somit zu einem rein individuellen Mikrokosmos aus, dem das so genannte Karma zugrunde liegt, das durch etwas Bestehendes bedingte gegenwärtige Schicksal. Um nun nicht bedingungslos seinem Karma unterliegen zu müssen, ist jeder Mensch einer Reihe von positiv wirkenden astralen Einflüssen ausgesetzt, deren richtige Nutzung eine Überwindung der negativen Karma-Bindungen ermöglicht. Wäre man also in der Lage, das Horoskop des Neugeborenen korrekt auszulegen, den Rahmen des soeben entstandenen Wesens genau abzustecken und die für sein Schicksal ausschlaggebenden astralen Einflüsse deutlich zu erkennen, so könnte dadurch der Menschheit manches Übel erspart und das allgemeine Weltbild erheblich verbessert werden. In der okkulten Astrologie wird der Tierkreis als die Grenze zwischen dem Einflussbereich der irdischen, also physischen Kräfte und dem Wirkungsfeld jener Kräfte angesehen, von denen Akascha, die Ebene des astralen Lichtes, durchströmt wird. Diese Ebene jenseits der Tierkreise bringt die subtilsten Formen aller Existenz, jene feingefügten Elemente, die als Grundlage unseres materiellen Universums betrachtet werden müssen.
Nach der Lehre der Theosophie stellt dieses astrale Licht (das Akascha also) die gesamte Geschichte des Kosmos dar, von seinem Anbeginn bis an sein Ende, und die Tierkreise sind nichts anderes als die Synthese dieser kosmischen Substanz, in deren "Gedächtnis" alles vergangene, gegenwärtige und zukünftige Geschehen eingespeichert ist und aufbewahrt wird.
Jedem Tierkreis entsprechen besondere Eigenschaften, ein bestimmtes Zeichen, ein Klang, eine Farbe usw., die dazu beitragen, die harmonischen Symphonien der Natur zu erschaffen. Die Astrologie ist eine uralte Wissenschaft, ja, fast könnte man behaupten, sie sei so alt wie die Welt selbst. Schon immer gab es große Gelehrte und berühmte Persönlichkeiten, die dieser Wissenschaft huldigten, sie zu verbreiten versuchten und ihr möglichstes taten, um sie aus dem Verruf wieder hervorzuholen, in den sie von Scharlatanen und Quacksalbern gebracht worden war. Obschon man meinen sollte, dass eine derart alte Wissenschaft doch ein Fünkchen Wahrheit enthalten müsste, ist sie bis heute nicht in den Kreis der offiziellen Wissenschaften aufgenommen worden. Sicher ist dies auch einer der wichtigsten Gründe dafür, weshalb sich die meisten Menschen heute sehr leicht tun, in der Astrologie nichts anderes zu sehen als eine Art Wahrsagerei, in der die geistige Freiheit und sogar das freie Entscheidungsvermögen des einzelnen völlig ignoriert werden.
Freilich darf nicht vergessen werden, dass die Astrologie keine beobachtende Wissenschaft ist; sie kann also nicht beweisen, sondern nur sich erweisen. |
Calligaris erklärt solche Zusammenhänge anschaulich folgendermaßen: "Nun, ich habe hier ein paar Zeilen über die Astrologie geschrieben, weil mich die Ergebnisse meiner Forschung der Linearketten von Körper und Geist geradezu zwingen, dieser uralten Wissenschaft eine Ehre zu erweisen und ihr einen gebührenden Platz zuzuerkennen. Bedauerlicherweise haften dem Bild dieser Wissenschaft auch heute noch viel Okkultismus, salomonische Magie und mysteriöse Kabbala an. Fest steht, dass zahlreiche kosmische Strahlungen oder astrale Kräfte existieren, die ihre spezifische Resonanz in der Welt der Lebewesen finden. Nur mit Hilfe experimenteller Methoden wird man feststellen können, wie sich diese astrologischen Reflexe im einzelnen auf das jeweilige Individuum auswirken. Gewiss ist das meiste auf diesem Gebiet noch unbekannt und unerforscht, aber dies gibt uns keineswegs das Recht, es zu verleugnen oder abwertend zu behandeln. Ganz im Gegenteil, es gibt genug Gründe, diese Wissenschaft ohne jedes Zögern zu bejahen ohne besorgt sein zu müssen, gleich als "Astrologe" betrachtet zu werden." Wiederholt verweist Calligaris darauf, dass er den Körper des Menschen als eine hypersensible Antenne betrachtete, die unter anderem mit einer magischen Tastatur ausgerüstet ist (bestehend aus Punkten, Linien, Plaques usw.), von der die speziellen Strahlungen der verschiedenen Planeten abgefangen und ausgewertet werden. Dazu ergänzend meint er:
"Wenn nun diese kosmischen Strahlungen je nach Art und Herkunft (Monde, Planeten oder andere Himmelskörper) bestimmte Schwingungen an einer ganzen Reihe von entsprechenden Hauttasten auslösen, wie könnten wir es dann wagen zu behaupten, der menschliche Körper unterliege keinerlei astralen Einflüsse? Wenn schon der Körper davon offensichtlich betroffen ist, wieso sollte es der Geist nicht auch sein? Und weiter: Was gäbe uns das Recht zur Behauptung, nur die Sonnenflecken beeinflussten unsere Erde und nur die Mondphasen führten zu Veränderungen in unserer Psyche?" |
Sicherlich birgt die Erforschung der kosmischen Einflüsse auf den Menschen enorme Schwierigkeiten in sich, aber der Mensch muss früher oder später damit beginnen, sich mit diesen Problemen auseinander zusetzten, will er in seiner Entwicklung weitere Schritte nach vorne machen. Zunächst spielen die speziellen Empfangsfähigkeiten des Organismus sowie die Zustände in seiner Innenwelt eine bedeutende Rolle. An zweiter Stelle müssen die Einflüsse und Bedingungen der unmittelbaren Umwelt (z.B. die Wetterverhältnisse) berücksichtigt werden, sowie die Einflüsse, die den Menschen aus weiter Entfernung erreichen, die also von anderen Himmelskörpern abstammen. Die Herkunft dieser Strahlungen ist aber beileibe nicht auf die Planeten und Monde unseres Sonnensystems beschränkt, sie betrifft alle anderen Systeme des Kosmos, ungeachtet der Tatsache, dass sie oft Tausende und Millionen von Lichtjahren entfernt sind. Unbestritten steht fest, dass alle diese astralen Elemente einen ununterbrochenen Einfluss auf den menschlichen Körper ausüben, wobei nicht nur die äußere Hülle des Körpers, sondern ebenso seine inneren Organe und auch der Geist, davon betroffen werden. Anzunehmen ist, dass allerdings immer nur eins oder einige dieser kosmischen Strahlungselemente einen Einfluss auf Körper und Geist haben, und dass selbst dieser Einfluss nie alleinbeherrschend sein kann." Selbstredend ist Calligaris nicht der einzige, der behauptet, das gesamte Universum reflektiere sich am und im Körper des Menschen. Schon viele Jahrhunderte vor Christus verstand Heraklit die "Natur des Kosmos als gleich jener der menschlichen Psyche", während Plato meinte, dass jedes Phänomen der Erde in einem Verhältnis zum kosmischen Geschehen stehe und der menschliche Körper nichts anderes sei als eine Nachbildung kosmischer Gefüge. Auch für Aristoteles stand bereits fest, dass unsere Welt notwendigerweise an die Bewegung einer höheren Welt gebunden sei und jede irdische Kraft von diesen Bewegungen ausgelöst werde. Wir wollen hier nicht weiter auf Zitate großer Denker eingehen, die eine These einer engen Verflechtung und der Widerspiegelung zwischen Mensch und Universum vertreten, um über diesen Weg zu der einzigen "Wahrheit" zu gelangen: Dem Grund und Zweck des Lebens im weitesten Sinne. Bleiben wir bei Calligaris, der sein ganzes Leben lang gegen Skepsis, Unverständnis, Gleichgültigkeit und sogar Verhöhnung anzukämpfen hatte. Seine Stimme wurde nicht gehört, weil man sie nicht hören wollte, und sein Werk, das Ergebnis einer langjährigen intensiven Forschungsarbeit, fand bei der offiziellen Wissenschaft nicht die geringste Anerkennung. Calligaris sprach eben von Dingen, die nicht in die derzeitigen geistigen Klischees hineinpassen, von Dingen, für deren Verständnis eine stark ausgeprägte Beweglichkeit des Geistes Voraussetzung ist. Für diejenigen allerdings, die diese Voraussetzung mitbringen, sind die Theorien von Calligaris der ideale Ausgangspunkt zu einer vielschichtig orientierten Forschungsarbeit, die der Beantwortung einer ganzen Reihe von Fragen dient, die sich der Mensch seit eh und je schon stellte, und die er bisher entweder nur dogmatisch oder überhaupt nicht beantworten konnte. Andererseits kann das Unverständnis, von dem Calligaris und seine Arbeit stets umgeben waren, als normal und sogar logisch bezeichnet werden. Man sagt ja so schön, die Menschheit sei unaufhörlich auf der Suche nach der einen Wahrheit, die auch Logos oder Gott genannt wird, und dieses unaufhörliche Suchen habe die Fortentwicklung des Menschen bewirkt, indem er alle möglichen Kräfte erforschte, die außerhalb seines eigenen Wesens in Erscheinung treten. So sehr sich der menschliche Geist auch von der Erforschung der verschiedensten Gebiete angezogen fühlt, so sehr scheint er es bisher versäumt zu haben, sich selbst in all seiner Tiefe und Weite zu ergründen. Und dies, obwohl uns von den größten Gelehrten gesagt wird, dass all das, was wir in weiter Ferne suchen, sich in Wirklichkeit in greifbarer Nähe befindet - aber wir sehen es nicht. Nur wenigen ist es bis heute gelungen, in sich selbst zu suchen und zu finden, und ihr Bemühen, der Menschheit die Augen zu öffnen, ist stets gescheitert.
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