Funiculus umbilicalis – Nabelschnur

C4-Verreibung am 31.05.2008, Teil 2 – C4 bis C8 – 10 Teilnehmer; Protokoll von R. (auszugsweise)

 

C5:

Bild: Ich bin verbunden (außerhalb eines weiblichen Körpers) mit der (physischen) Nabelschnur und nehme selbst die Durchtrennung vor, indem ich diese 2x abbinde und dazwischen mit einer Schere durchschneide!
Ich stelle fest, dass augenblicklich eine Verbindung zur spirituellen Nabelschnur entsteht! Die spirituelle Nabelschnur besteht weiterhin das ganze Leben, so dass das mein Genährt- und Versorgtsein immer gewährt ist.

Die körperliche Abnabelung ist notwendig, um in der Folge im „Außen“ einem neuen individuellen Kollektiv beitreten zu können bzw. sich mit der Allverbundenheit zu vernetzen!

kleines Kollektiv:     Mutter/Kind (Plazenta) = Inneres Kollektiv
großes Kollektiv:      außerhalb – Verbindung zu allen Menschenkindern
körperliche / spirituelle Nabelschnur: Verbindung innerhalb und außerhalb des jeweiligen Kollektivs.

Keine inkarnierte Seele geht daher jemals verloren! Alle Seelen/Menschen zusammen sind über/mit der Nabelschnur Spirits verbunden! Die Nabelschnur nährt und verbindet, sie befördert / transportiert all das, was dazu nötig ist! Nicht mehr und nicht weniger!

Das Sich-bewusstwerden der spirituellen Nabelschnur, des Eingebundenseins in Alles-was-ist, des stetem Genährt- und Versorgtwerdens

- befreit von Ängsten und Blockaden,
- beseitigt Einsamkeit und Frust und
- macht den Menschen erst damit frei für die Umsetzung der jeweiligen Konzeptionen seiner der Seele
            (= der Grund, warum wir eigentlich inkarniert sind)
- ermöglicht die Einleitung der damit erforderlichen Bewusstwerdenugsprozesse sowie
- das Erkennen der Zusammenhänge und das Freiwerden von entsprechenden Schöpfungspotenzialen
à Ich bin der Ich Bin – für mich ist jederzeit gesorgt!

Ich werde mir all dieser Zusammenhänge gewahr und bin somit in der Lage auch andere auf diesem Weg selbstlos zu unterstützen, so dass diese ebenso erkennen…

Wechselspiel: Ich helfe – mir wird geholfen

Der abgenabelte Zellverband, der neue Vitalkörper wird von Spirit weiterhin versorgt / genährt – wir sind nie allein!
… wir können alles wählen was wir wollen/möchten … und erhalten umgehend (spirituelle/kosmische) entsprechende Unterstützung…

- Meine Hilfe fließt so fraglos zu dir – wie die Nährstoffe durch die Nabelschnur.

- Deine Hilfe rinnt zu mir, so fraglos wie das Blut durch die Nabelschnur zum Embryo.

- Durch die Nabelschnur rinnt was nötig ist. Nie mehr. Nie mehr als nötig.

 

C6:

Die spirituelle Nabelschnur ist das Band, das unsichtbar die ganze Gesellschaft verbindet. Alle Nabelschnüre zusammen münden im spirituellem Kollektiv (zusammengesetzt aus einzelnen selbstbewussten Individuen) Dieses neue Kollektiv formiert sich nun auch auf unserer dualen, materiellen Daseinsebene!

Einer gibt dem anderen was er dringend braucht; er gibt es freiwillig und von ganzem Herzen.

Mein Zellverband wird mit der Abnabelung vom physischen Körper der Mutter von mir selbst (=Spirit) übernommen und mit allem versorgt was ich brauche – dafür habe ich wohlweislich schon „zuvor“ gewissenhaft gesorgt!

 

C7:

Der Beschenkte, der meine Hilfe annimmt, hat keine Pflicht mir etwas dafür zurückzugeben. Der Beschenkte hat jedoch die Pflicht jeden anderen zu geben, der seine Hilfe braucht, wenn dieser ihn bittet! Ein Zurückzahlen gibt es nicht!

Die Nabelschnur symbolisiert die individuelle, kollektive und spirituelle Verbundenheit…

… nähren, versorgen, helfen (jedoch nur wenn darum gebeten wird!) … sie ist ein spirituelles Kommunikationssystem!

Verstößt man gegen diese spirituelle Regel, indem man z.B. vorgibt mehr zu brauchen, so wird man (in der Folge) von der Gesellschaft ausgestoßen. So ist die Nabelschnur das Band, das unsichtbar unsere Gesellschaft verbindet.

„Die Nabelschnur ist ein individuelles, kollektives und spirituelles Versorgungssystem.“

Die C7-Ebene gewährleistet auch das unmittelbare Eingebundensein des Vitalkörpers (C1-Ebene) durch die spirituelle Nabelschnur – die Selbstheilungskräfte im physischen Körper werden dadurch aktiviert und fließen freier im C1-Körper.

 

C8:

Zu Beginn der Verreibung habe ich aus einem Kartenset die Nr. 23 als spirituelle Information gezogen:

„Was würdest du wählen, wenn es nichts zu befürchten gäbe?“

Diese Frage drängt es mich nun zum Beginn dieser letzten Verreibungsrunde zu beantworten:

„Mit Zuversicht und Freude mein bewusstes Leben in vollen Zügen zu genießen und andere bei ihren individuellen Bewusstwerdungsbestrebungen zu unterstützen bzw. auf deren Wunsch diesen helfend zur Seite zu stehen!“

Wir wissen, dass eine resonante, manente C4-Verreibung für uns theoretisch nur bis zur C7 möglich ist! Wir stoßen daher mit dieser 8. Stufe an die Grenze unserer Daseinsebene! Wir sind nun mit unserer Verreibung beim C8-Pol dieser Dimension angelangt, der gleichzeitig auch einen UMSCHLAG des homöopathischen Prinzips bewirkt und dadurch die Verreibeergebnisse auf der Rückseite unserer Daseinsebene zur C0 (Null)-Stufe weiter transportiert.

Ich bedanke mich bei allen Wesenheiten die diese C(8) Verreibung der Nabelschnur unterstützten und ersuche, unsere gemeinsamen höheren Bewusstseins-Wesenheiten zu denen uns derzeit der Zugang noch verschlossen sein mag, um Transformation bzw. Weiterverarbeitung unseres Verreibeergebnisses auf den uns nicht zugänglichen Bereichen. Wir wissen aber auch, dass wir mit den Resultaten dieses Prozesses künftig in einer uns derzeit noch unbekannten Art und Weise konfrontiert sein werden!? – Und so ist es!

 

 

Anmerkung:
Nach dem Schalenmodell von Witold Ehrler enthält das Niedrigste zugleich das Höchste: die C0/C1 enthält in sich die C7/C8 – und das Höchste in euch, eure C4, ist zugleich das Niedrigste innerhalb der euch waltenden Mächte, die gemäß dieser Hierarchie auch das niedrigste Wissen um euch und euer Leben trägt.