Pandinus imperator - der Kaiserskorpion e
& Technetium - metallicum - PSE 43
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Meine Notizen zur C4-Verreibung- Pandinus imperator- der Kaiserskorpion In Freiburg vom 29.12.05 bis 30.12.05 - Beginn der Verreibung am Do 29.12. um 10:30- Ende Fr 30.12. um 15:30; Am Anreisetag den 28.12.05 gibt Witold am Abend im Foyer des Albertus-Magnus-Hauses einen Überblick über die anstehenden C4-Homöopathie-Aufgaben in den nächsten Jahren (als Audio-CD verfügbar).
Witold: Einführung; Hinweis auf den bevorstehenden definitiven Neubeginn unserer Zeitqualität;
- Do 10:30 Uhr; Ausgangsstoff war ein zerkleinerter (im Milchzuckerpulver angeriebener) Kaiserskorpion von Witold; |
C I / 1-6 Do 15:10 | Schwere Arbeit - es geht nur zusammen; es geht nicht mehr um sich selbst; Selbstlosigkeit - das ist der Transformationspunkt des 4. Quadranten; es gibt neun Skorpionarten - dieser Skorpion (pandium Imperator) öffnet den IV. Quadranten; Übelkeità etwas loswerden wollen - den Panzer ablegen; Skorpion: wir gehen nun zusammen auf eine Reise - komm mit! - Skorpion sucht immer die Schwachstelle; diese entspricht einen optimalen Zugang zum jeweiligen Thema... man weiß nicht wo man wieder raus kommt bzw. an Land gespült wird!? …die Lebens-Situation ändert sich zur Gänze; es ergibt sich eine gänzlich neue Perspektive; Zusammenschau wird möglich; ... sich sozusagen aus der Umgebung heraus differenzierend; |
C II / 1-6 Do 15:10 | In der C2 geht es um Vertrauen; Die Energien die du übrig hast um andere zu verletzen sind dein Potenzial, um die Liebe nach außen zu bringen; jedes weitere Wort (Entschuldigungen, ...) ist daher überflüssig! …sich nicht mehr wehren - alles zulassen - ist die Devise; Skorpione müssen auch Meister der Verletzung sein - den richtigen Punkt, zum rechten Zeitpunkt zu treffen! …um die Liebe nach außen zu bringen; Der Skorpion greift in dem (astrologischen) Quadranten zu, in dem er angetroffen wird; Skorpion macht sich nun selbst zum Sklaven - er unterwirft sich jedoch nur sich selbst! Totale Überraschung und schlagfertige Veränderung- ohne Vorwarnung, sind das Ergebnis! Wir sehnen uns danach, uns selbst aufzugeben, weil wir erkennen, dass wir sonst nie zum Ziel bzw. zur Erfüllung kommen können! Abends: DVD - Film: Batman; (treffende Skorpion-Thematik mit einzigartigen Dialogen) |
C III / 1-6 Fr 09:30 | Die Verletzung durch Worte à Entschuldigungen sind hier jedoch sinnlos! - daher, die Kraft/Macht der Worte vor dem Aussprechen gewissenhaft abwägen?! ... denn, Worte können nicht mehr zurück genommen werden! Die vielen möglichen Schwingungen der Worte z.B. Melodie, Bild, Gemälde, Tanz,... Alle Möglichkeiten in sich zulassen à das Orakel; (alles was möglich ist, in uns zulassen) - unser Umwelt wird dadurch immer wesentlicher werden! |
C III / 1-6 Fr 09:30
4 Quadranten |
Die Verletzung durch Worte à Entschuldigungen sind hier jedoch sinnlos! - daher, die Kraft / Macht der Worte vor dem Aussprechen gewissenhaft abwägen?! ... denn, Worte können nicht mehr zurück genommen werden! Die vielen möglichen Schwingungen der Worte z.B. Melodie, Bild, Gemälde, Tanz,... Alle Möglichkeiten in sich zulassen à das Orakel; (alles was möglich ist, in uns zulassen) - unser Umwelt wird dadurch immer wesentlicher werden! I. hier kommt das Thema in die Welt; sozusagen als die Verkörperung; II. Krieg, Krise; Polarität; III hier erfolgt ein Grenzübertritt! Ein Verstoß gegen jegliche Regeln; IV. Skorpion: alles was wir uns aufgebaut haben, müssen wir wieder los lassen (loswerden); wo will die Energie nun hin? |
CIV / 1-6 Fr 11:45 | Lichtgitter-Mandala- Christuslicht - an Witold à (entspricht der Skorpion- C4-Thematik); Dieser Quadrant ist die Drehscheibe für alles - was ist! …er nimmt die entsprechende Stufe/Ebene der diversen Begegnungen intuitiv an (Skorpionebenen 1-9) In der C4 löscht der Skorpion sein Thema - damit ist er in der Lage, jederzeit ein neues, aktuelles Thema aufzunehmen!
Es gibt vier Arten von Selbstlosigkeit: - gegenüber einer Sache (I. Qu) - gegenüber einer Leitungsfunktion (Vertrauensfrage muss gestellt werden) - Grenzen unkonventionell überschreiten; gegen jegliche Regeln verstoßen; auch Allergien; - Der Skorpion in der C4 - der sich selbst aufgibt, um Erfüllung zu erreichen;
Mein Beitrag zur Verreibung: der transitierende Planet Pluto befindet sich gegenwärtig exakt auf dem „Galaktischen Zentrum" (Punkt der Zentralsonne, um den sich unsere Galaxie dreht); Transformationspunkt; Hebeprozess; Metamorphose; enormes energetisches Energiepotenzial strömt zu diesem Zeitpunkt auf die Erde / Gaia; ...das bisher noch nicht Gelebte steigt hoch und will angenommen - transformiert werden. |
Witold: Hinweis auf die künftige Plutonium - Verreibung- die sicherlich nur einmal stattfinden kann bzw. wird! Das übergeordnete Thema des „Pandinus imperator" kann am besten mit dem Wort „Christuslicht“ beschrieben werden!
Anmerkung: Dies entspricht einer 0. (Nullten) Ausweichbewegung, völlige Gegenwärtigkeit (nicht Reisen in andere Zeiten & Räume). |
Anmerkung zum Verreibungszeitpunkt des „Kaiserskorpions“ aus astrologischer Sicht betrachtet: Beginn am 29. Dezember 2005, um 10:30 MEZ, in Freiburg i.Br. Das Galaktische Zentrum liegt im Tierkreis auf ca. 26°56’ Schütze; unsere Galaxis dreht sich um diesen Punkt - der auch als (spirituelle) Zentralsonne bezeichnet wird. Von diesem Zentrum gehen enorme Energiepotenziale aus die nun direkt auf den Planeten Pluto treffen. Pluto war/ist bereits im Einflussbereich und transformiert diese einströmenden (spirituellen) Bewusstseinspotenziale, sodass eine enorme Anhebung der Schwingung von Gaia (und natürlich auch von allem was auf ihr lebt, die Menschen) das Resultat dieses bemerkenswerten Vorgangs ist. Pluto führt kurz vor diesem Punkt eine dreifache Pendelbewegung aus. Zum Zeitpunkt der C4-Verreibung (29.12.05) stand Pluto auf 24°48’ Schütze, und war somit bereits im Einflussbereich dieses Potenzials. Bemerkenswert ist auch, dass die Halbsumme von Sonne und Mond ebenso ziemlich genau auf dem Punkt des Galaktischen Zentrum steht (26°04’ Schütze). Pluto ist sozusagen rückläufig und wird in der anschließenden direktläufigen Phase (das ist am Freitag den 29.12.2006) sich endgültig über den Punkt des Galaktischen Zentrums (26°56’ Schütze) bewegen - und in der Folge nicht mehr auf diese besondere Position zurückkommen. Dieses Datum entspricht daher exakt dem Zeitpunkt der darauf folgenden
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5. Chakra-Skorpion-Verreibung am 30. / 31.12.2006
Pluto-Thematik = Skorpion = Bewusstseinserweiterung = Christusenergie
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Zum Mond wäre zu diesem Zeitpunkt zu bemerken, dass am 31.12.2005 um 04:13 Neumond war auf 09°32’ Steinbock - und Neumond wird immer mit einem Abschluss bzw. Neubeginn in Zusammenhang gebracht. Und dieser Abschluss fällt hier auf den Sylvestertag. Zu bemerken ist zu diesem Tierkreisgrad, dass er auch eine Hintergrund-Info in sich trägt, Mond/Uranus-Thematik, die als „Punkt für seelische Eigenständigkeit“ umrissen werden kann: hier wird die Stabilität der seelischen/emotionalen Grundhaltung getestet, eine Erneuerung der inneren Stärke angestrebt; Scheingeborgenheit bricht auf, das Überschreiten der Brücke vom Kind zum Erwachsenen nahe gelegt. Meines Erachtens, eine bemerkenswerte Abrundung zum durchgearbeiteten Skorpionthema dieser C4-Verreibung. | |
Der Skorpion auf der Zentralsonne eEin neues Konzept der Liebe in der Kultur
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Vorwort von Witold Ehrler: In der Zeit, in der die Texte dieser 3. Postille vom III. Zyklus entstanden sind, hat sich der Selbstähnlichkeit gemäß eine besondere astrologische Konstellation ereignet. Vor allem Ende Dezember 2005, kurz vor Silvester, also einem Zeitraum des Endes und des Neubeginns, lief Pluto im Schützen (24°) in Richtung "Zentralsonne" unserer Galaxie (26°54’), also zum großen Zentrum, um das sich innerhalb unserer Milchstraße alles dreht und was wir als unser schwarzes Herz, unser schwarzes Loch im großen Ganzen bezeichnen können, für das ja Pluto selber symbolisch steht. Seitdem hält sich Pluto hin- und herlaufend (Höhepunkt Ende 2006) in diesem Bereich auf. Dieses Ereignis wiederholt sich nur ca. alle 240 Jahre, da die zyklische Umlaufzeit von Pluto diesen entsprechend großen Rahmen umspannt.
Genau in dieser Zeit (Ende 2005) haben wir den Kaiserskorpion PANDINUS IMPERATOR (in unerwartet großer Runde) zum 4. Skorpionprinzip verrieben, welches dem 4. Chakra, d.h. dem Herzchakra entspricht, der damit wiederum auf unsere C4-Ebene in uns verweist, die hier zu transformieren ist.
Pluto steht selber für die Skorpionkraft im Astrologischen System, welche wiederum im III. Quadranten genau in der Mitte steht und das 8. Haus repräsentiert als das Haus, in dem die großen Umwandlungen stattzufinden haben.
Was ist das für ein Ereignis, das uns in diesem großen aufgespannten Rahmen alle kollektiv betrifft und uns dennoch alle, jeden einzelnen für sich, zu einer sehr großen Wende aufruft? Worum dreht es sich "zentralgenau" in dieser Zeit?
Nach meinem Gespür geht es bei diesem enormen Umwandlungsprozess „zufälligerweise“ genau um unsere 4. Ebene, um unsere Herzensebene, d.h. um unsere Liebe, die sich nun zu etwas Neuem transformieren möchte, nachdem das grundlegende Liebeskonzept vor ca. 250 Jahren aus seinen engen ökonomischen und ständischen Fesseln einer Zwangsverheiratung (ohne Liebe) durch eine tiefe romantische Bewegung befreit werden konnte, in der nun innere statt äußere Gründe ein Zusammensein in Liebe beginnen ließen. (Das war vorher nicht selbstverständlich so!)
Jetzt kommen wir zu einer nächsten Etappe dieses großen Umwandlungsprozesses der Liebe, bei der sich nun die frei selbstgewählte Liebe, die die C4-Ebene mehr oder weniger bis heute nach und nach langsam erreicht haben mag, auf ein Neues in einer großen Wendezeit befindet. Denn wenn sie den C4-Raum tatsächlich einmal erreicht hat und die Liebe sich wirklich frei von ökonomischen oder anderen äußeren moralischen oder religiösen Fesseln erleben/-heben konnte, gibt es in diesem C4-Raum selber ein inneres Wendeprinzip, in dem sich dann alles noch einmal radikal umzukehren weiß, weil die C4-Ebene eben immer nur der halbe Weg sein kann und daher in sich diese innere Wende zu sich selbst auf sich selbst bezogen kennt.
Nun löst sich aus der auf die C4-Ebene beschränkten persönlichen Liebesebene zu einem gleichwertigen Seelengegenüber, mit dem man in Liebe verbunden ist, diese Liebe aus sich selbst so heraus, dass sie sich, von dort aus getragen, in einen noch viel größeren Raum darüber auszubreiten vermag, der sich erst jetzt eröffnet und den die Seele kaum kennt. Es wird hier eine tiefe Entscheidung von uns abverlangt, auf einer noch viel umfassenderen, weitreichenderen Ebene zu lieben, die so überpersönlich und selbstlos ist, dass sie alle Fragen über die Liebe wie neu aufwirft. Wo etwa die Trennung von Privat und Öffentlich nicht mehr gültig sein kann (die sonst für die Liebesbeziehung so wichtig war und sich die letzten 250 Jahre erst einmal durchzusetzen hatte!!! - - und nun stattdessen die Früchte der Liebe viel unmittelbarer in das Gemeinwohl eingehen werden.
Dabei wird auch noch das Liebeskonzept des Mit-Leidens, der Sympathie sich auflösen zugunsten eines anderen Miteinanderseins von sich gegenüberstehenden Rollen in einer so genannten "Quartalen Liebe", die uns die zu lebenden Themen noch vollständiger und dynamischer bearbeiten lässt, um uns im Sprengen einer trauten Gemeinsamkeit auch hier auf etwas Größeres zu verweisen.
Diese gewaltigen Veränderungen der Formen der Liebe verlangt die Zeit von uns: Die hohe Erkrankungsrate an Krebs, in der genau diese Frage nach einer Entscheidung (im Kreosotpunkt) an uns gestellt wird, ob wir uns etwas Persönlichem in Liebe hingeben oder etwas Überpersönlichem - oder anders formuliert: ob wir uns einer Seele oder dem Körper, d.h. GAIA hingeben.
In diesem Sinne sollen die hier in dieser Postille veröffentlichten Arzneikräfte uns neue Wege aufzeigen, zu diesen neuen Räumen Zugang zu bekommen - hinauf bis an die letzte Selbstlosigkeitsstufe, bis zum 9. Schlangenprinzip, in welchem durch eine 9. Wirkweise der Arznei jeder Rahmen gesprengt werden wird ...
Anmerkung: Das Vorwort von Witold Ehrler ist aus seiner Homöopathischen Postille Nr. 3 / III zum Thema: Höhere Selbstlosigkeiten; Für den Aufbau einer Kultur der Liebe, entnommen. ... ergänzende / weiterführende C4-Texte zu diesen Themen dürfen im Internet nicht veröffentlicht werden. Die entsprechenden homöopathischen C4-Postillen sind jedoch über das Institut für C4-Homöopathie, Petra Held, Gresserstr. 3 D-79102 Freiburg, zu beziehen.
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Technetium metallicum - PSE 43 - MatMed
Auszug aus dem Buch von Jan Scholten: “Homöopathie und die Elemente“
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Signatur Der Name kommt von Technik, da es ein künstlich hergestelltes Element ist. Es kommt in der Natur nicht vor, was für ein Element mit einem ziemlich niedrigen Atomgewicht selten ist. Es wurde 1937 zum ersten Mal hergestellt, indem Molybdän beschossen wurde. Das "nicht in der Natur Vorkommen" ruft Assoziationen auf zur Möglichkeit, noch zu üben [Stadium 7] in Kreativität [Silberserie]. Es ist ein silbergraues Metall. Es ist schwach paramagnetisch und supraleitend unter 11 Kelvin.
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Begriffe Stadium 7 Silberserie Verbessern Kreation Inspiration, Dazulernen Oben, Ideen Kultur Zweifel Einzig Bewunderung, Beibringen Lernen, Ästhetik: Schön, Hässlich Ausfeilen Feedback Kunst Wissenschaft Mystik, Komplimente, Interpretieren Auftreten Zusammenarbeiten Königin Ehrgeiz, Helfen, Verletzen, Sexualität, Mittleres Alter, Stadt Provinz, Stimme Gehör
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Gruppenanalyse
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Bild von Technetium metallicum Essenz: Übung der Kunstdarstellung.
Übung der KunstdarstellungSie wollen ihre Künste üben. Sie müssen noch viel Oben, bevor sie ihr Fach beherrschen. Sie haben das Gefühl, dass sie noch viel experimentieren müssen, bevor ihre Untersuchung fertig ist. Sie müssen noch ihre Präsentationsmethoden Oben, ihre Sprachtechnik. Das Bedürfnis nach KreativitätsunterrichtSie haben ein großes Bedürfnis nach Feedback. Sie haben zwar das Gefühl, im Prinzip schöpferisch tätig sein zu können, wollen aber gern Kommentar von erfahreneren Menschen aus ihrem Fach. Sie wollen ihre noch ungeschliffenen Talente ausfeilen, ihre Inspiration eine bessere Form finden lassen. Mit Experimenten wollen sie ihre Theorien verbessern. Sie haben oft das Verlangen nach einem großen Lehrer, einem "Guru". Sie suchen einen Künstler oder Wissenschaftler, der eine Kapazität ist, unter dessen Aufsicht sie lernen können. Bewunderung äußert sich in KomplimentenSie haben gern Komplimente, denn dann wissen sie, dass sie sich auf dem richtigen Weg befinden. Komplimente stimulieren ihren Ehrgeiz. Das regt sie an, dem eingeschlagenen Weg weiterzufolgen. Aber auch Kritik haben sie gern, wenn es aufbauende, korrigierende Kritik ist. Dann wissen sie, wie sie ihre Experimente abstimmen müssen, um bessere Ergebnisse zu erlangen.
Zusammenarbeit in der Wissenschaft Sie wollen gern mit anderen zusammenarbeiten. Dann können sie von einander lernen, sich gegenseitig anreizen.
Scheitern durch bleibende Zusammenarbeit Ihre starke Seite, zusammenarbeiten zu können, bringt sie später zum Scheitern. Sie können nicht gut allein arbeiten, ihre eigenen Ideen und Schöpfungen entwickeln. Sie bleiben eine Hilfskraft anstatt ihre eigene Inspiration zu suchen. Das Einzigartige der Inspiration und Schöpfung vertragt sich schließlich nicht mit dem Arbeiten im Team.
Scheitern durch Technik Sie scheitern, weil sie in technischen Angelegenheiten hängen bleiben. Sie gehen ganz in Techniken auf, so dass sie vergessen, dass wirkliche Inspiration nichts mit Technik zu tun hat. Ihre Schöpfungen sind von ausgezeichneter technischer Qualität, aber die Beseeltheit fehlt. Gekränkt durch Bemerkungen über die technische QualitätSchließlich betrachten sie es als Misserfolg, sie werden durch Bemerkungen gekränkt, dass es technisch perfekt sei, da sie fühlen, dass noch etwas fehlt. Der Spitzensportler bleibt in der Technik hängenEs ist der Spitzensportler, der über die Technik nicht hinauskommt. Sie haben die beste Technik, entbehren aber den richtigen Ehrgeiz zu gewinnen. Sie laufen am schönsten, aber nicht schnell genug. Sie verbessern ihre Technik immer wieder, aber dadurch wird sie nicht zur Routine, die automatisch eingesetzt werden kann. All ihre Aufmerksamkeit wird durch Techniken geschluckt.
Geist und Gemüt
Allgemeinsymptome
Symptome
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