Lac delphinum - Delfinmilch

                                                C4-Verreibung zur Sommersonnenwende am 21. Juni 2007
Vision für das Kommende
 

Lac Delphinum

Die C4-Mittel weisen eine Art eigener Intelligenz auf, die immer im Sinne der auflösenden Thematik arbeitet, und sich nicht nach den Vorstellungen des Behandlers / Patienten richtet. 
Die Arzneikräfte geben uns einerseits zwingend vor, in welcher Richtung wir den Heilungsprozess zu vollziehen haben und schenken uns andererseits die volle Selbstverantwortung, diesen Prozess auch wirklich auf allen Ebenen zu vollziehen. 
Homöopathische Heilung im Sinne der C4-Homöopathie ist ein gutes Stück eigener - im wahrsten Sinne des Wortes - spiritueller Arbeit, bei der uns die Arzneien, wie auch Verreibungen und das in den C4-Texten formulierte Wissen unterstützen, indem sie uns den Weg weisen.
In dieser resonanten C4-Verreibung (fünf Verreibungsstufen!) werden wir in Kontakt mit dem körperlichen, emotionalen, mentalen und wesenhaften oder spirituellen Wirkungsbereich der Kraft der Delfinmilch treten. Diese reale Erfahrung geht wesentlich tiefer als das bekannte Arzneimittelbild und lässt sich am ehesten mit einer „Einweihung mit der Kraft selbst“ vergleichen

   

Beginn der C4-Verreibung

 

Sommersonnenwende


Astrologische Konstellationen zum Verlauf der C5-Verreibung

Beginn der Verreibung (C1) am 21.06.2007 um 09:25 MES 

Ich habe für diesen Zeitpunkt ein MC mit 05°30´ Stier gewählt - dieses liegt auf dem Gruppenschicksalspunkt (GrpSchPkt) Merkur/Uranus;
das MC stellt immer die Bestimmung bzw. das Ziel des Horoskops – in unserm Fall des Verreibungsaktes dar; diese Konstellation ist bereits auch im Radix angelegt: Merkur SP Uranus (Haus 11/8)
 

Merkur/Uranus:
(5-5.7°): „ein Flug mit der Möwe Jonathan“ =
„Neuorientierung“; Wanderer zwischen den Welten, nirgends zugehörig, ständig Unterwegssein, zwischen Tür und Angel, auf dem Sprung; Man gelangt in ein Gebiet, welches die bisherigen Wurzeln abschneidet und für einen großen unbekannten Lebensabschnitt vorbereitet; Scheut man diese Neuorientierung, hält man zu lange am „guten Alten“ fest, dann kommt man zu spät, verpasst man den weiteren Anschluss auf seinen Weg zu sich selbst; Wer sich hier nicht riskiert und nicht zum Sprung aus der Kontinuität bereit ist, der spürt Unruhe, nervliche Anspannung bis Überreizung; Wer diese Signale überhört und ignoriert, findet sich plötzlich in einer Welt, die ihm nichts mehr sagt und gibt, die ihren bisherigen Reiz total verliert. So marschiert man dann ohne Identifikation im Alten und Vergangenem weiter, freudlos und ohne inneren Antrieb;
 

Die Anlage, der Aszendent liegt demnach auf 18°30´Löwe; und somit auf der Beziehungs-Achse Löwe/Wassermann die in den Halbsummen von Venus/Saturn und Chiron/Neptun liegt. Diese Anlage will also umgesetzt werden und zwar so, dass aufgrund des zur Verfügung stehenden Potenzials der Sonne (Sonne = Durchführung) das Ziel (= MC) erreicht wird. 

Die Venus ist jedoch gleichzeitig die Herrin von Stier und Waage.

Diese will also aus dem Unbewussten (12. Haus) hervor gebracht werden – und befindet sich dann auch zum exakten Zeitpunkt der Sommersonnenwende im 8. Haus, also dem Haus der (bis dahin neu zu programmierenden) vorherrschenden Verhaltens-, Gedankens- und Glaubensmuster.  

Saturn im 1. Haus weist darauf hin, dass die mit Verreibungsbeginn im noch Unbewussten liegende Bestimmung (= Ziel/Spitze 10) der Venus im Realen (1. Haus/die pers. Anlage) neu strukturiert werden will (Saturn Opposition Neptun = die Hochwassermarke) – wobei bestehende Strukturen des Entgegenkommenden (Neptun im 7. Haus) niedergerissen bzw. aufgelöst werden müssen).  

Das 12. Haus ist das Haus des Neptuns und wird in diesem Fall vom Mond beherrscht (Spitze 12 / Krebs); Somit ist auch im Anlagenpotenzial Neptun in 7 und Chiron in 6 angesprochen. Chiron steht im 6. Haus (Aussteuerung der Lebensbedingungen – diese erfolgt nun durch die angesetzte C4-Verreibung) und in Verbindung sowohl mit Neptun (Konjunktion) als auch Venus (SpPkt).  

Der Deszendent mit Chiron und Neptun liegt im Zeichen Wassermann, der wiederum von Uranus beherrscht wird und mit dem Mondknoten im 8. Haus / Fische steht. Das 8. Haus wird aber von Neptun beherrscht (Spitze 8 in den Fischen) – Uranus in diesem Bereich verweist also auf die Unvereinbarkeit dieser beiden Planetenprinzipien (Uranus/Neuschöpfung von Formen; Neptun/Auflösung jeglicher Form) – Mondknoten in 8 = persönliche Beziehungen/Verbindungen zu den eigenen, aufzulösenden, einschränkenden Gedankenformen.  

Die Aussteuerung der Lebensbedingungen (die Wunde = Chiron) hat daher mit einem Schöpfungsakt (Uranus) zu erfolgen der das Freisetzen (Merkur SpPkt Uranus) von bisher vorprogrammierten und strukturierten Gefühlen (Mond in der Jungfrau im 2. Haus in Opposition zu Uranus und Mondknoten) zum Inhalt hat - wobei das Ergebnis dieses Schöpfungsaktes nur eine aufgelöste Struktur sein kann!

 

Diese Umsetzung hat durch die Sonne zu erfolgen! 

Die Sonne befindet sich zum Beginn der Verreibung noch kurz vor 0° Krebs auf dem kardinalen GrpSchPkt Merkur Quadrat Mond:
(29-30° ME SQR MO) „über Gefühle nachdenken” - die Sehnsucht nach Geborgenheit; 

Erreicht nun die Sonne zum Ende der Verreibung 0° Krebs, so ist damit verbunden:
(0-1° MO SQR ME): ein „gefühlsgeladener Austausch“; Partnerschaft, Milieuwechsel; Wechsel der Gefühle;
„die Notwendigkeit einer eigene Lebensphilosophie“; Änderung im Mutterprinzip (z.B. Abnabelung bis Tod des bisherigen mütterlichen Prinzips);  

Die Durchführung des Verreibungsvorganges und die Umsetzung des angezeigten Anlagenpotenzials erfolgt durch die Sonne, die hier Mars (im 9. Haus = der Bereich der Lebensphilosophie - Sextil) und Pluto (im 5. Haus = der Bereich des zu Zeugenden - Opposition) als Unterstützung hat. Wobei Mars das 9. Haus symbolisiert (Spitze 9 in Widder) und Pluto als Herrscher des 4. Hauses weist auf die zu „hebende“ Gefühlsebene (4.Haus). Pluto wird von Jupiter beherrscht (Spitze 5 in Schütze und Jupiter kurz vor derselben)

Der Umsetzungsprozess der Gefühlsebene geht daher mit einem erweiternden Bewusstwerdungsprozess einher - der dann nicht mehr rückgängig gemacht werden kann! 

Dieser ausgelöste Bewusstwerdungsprozess (auch gekennzeichnet durch die herausfordernden Konstellationen von Jupiter zu Mond, Uranus und Mondknoten, wird harmonisiert durch den Trigonaspekt zur Venus und dem Sextilaspekt zu Chiron (der zu heilenden Wunde).

 Damit ist auch das Ergebnis dieser C4-Verreibung, das im Stier-MC (Venus) angezeigt ist, ein definitiv ausgewogenes.

 

             C4-Verreibungsprotokoll – Lac delphinum - Zusammenfassung

Lac delphinum

 
C1:
Deutlicher Fischgeruchgeruch im Raum wahrnehmbar, alles läuft leicht und spielerisch beim Verreiben; das Spiel, die Anwesenheit vieler Delphine; muss sofort meine Schuhe ausziehen, vertrage keine Einengung;
Bild: viele Delphine sind eingesperrt, warum? In der Verreibeschale werden Wellen sichtbar
à Kühlung angenehm.
Wiederum starker Fischgeruch, viele Delphine sind anwesend, Harmonie während des ganzen Durchgangs, eintauchen, Nackenmuskeln angespannt, ein Auge bildet sich in der Verreibeschale - blickt mich an; Gefühle kann man je nach Bewusstsein jederzeit verändern, sich verbinden/universell;
Fächerartiges Öffnung / Entfalten des 3. Auges; Druck in den Nasennebenhöhlen, starker Fischgeruch geht in salziges Meerwasser über, Freude im Herzen steigt auf.

C2:
Aufsteigende Hitze, Herzklopfen und schneller Puls, Gefühl der Beklemmung, Druck auf Solarplexus;
Angenehme beschwingt Stimmung, Milchzucker verschwindet in der Schale, linkes Auge juckt, verfalle in einen leichten Dämmerzustand, fühle mich total eingebettet, sehe einen Bieber in der Schale - wundere mich über den Zusammenhang mit Delphinen; große Hitze steigt auf - möchte aber trotzdem weiter reiben, weil es soviel Spaß macht; wenn ich aus dem Fester schaue sehr ich am Horizont das Meer und denke, dort sind sie zu Hause. Delphine haben eine alte Seele;
Liebe, Bild: Astronaut unter Wasser darüber Delphine, in der Schale ist ganz deutlich ein Delphin sichtbar, Wärme, Wind, Wasser, Augen werden kleiner, Schmerz im Nacken.
Wieder starker Fischgeruch, sitze in einer golden Kugel mit viel Licht und Wasser, gutes Gefühl, rechtes Auge juckt, ich blicke durch ein Guckloch, Himmel, Licht, Wasser, aus dem Scheitel-Chakra strömt Licht, Druck am Herzen/große Wärme, Füße heiß, während des ganzen Prozesses in der Lichtkugel „Erdung ist wichtig“! Durch den Körper läuft eine Lichtsäule, durch die sich die Doppelhelix spiralförmig von unten nach oben pulsierend bewegt, Gefühl des Eingebundenseins.

C3:
Delphine haben keine Schatten, sie verbergen ihre Traurigkeit  hinter dem steten Lächeln. Sind sie einsam/isoliert? Der Mensch nimmt nun Verbindung zu ihnen auf.
Delphine repräsentieren die Leichtigkeit des Seins, wünsche mir auch mehr Leichtigkeit im Leben, einfach nur zu sein ohne etwas tun zu müssen; nur zur Freude von mir selber und anderen da zu sein; möchte mit einem Boot aufs Meer hinausfahren, um die Delphine zu beobachten; die Verreibeschale fängt an zu schaukeln, weiß nicht genau ob Wasser in die Schale schwappt oder ob mein Milchzucker hinausfällt, fühle mich aber ganz sicher. Große Sehnsucht nach dem Meer/Strand/Blick aufs Meer, was kommt auf mich zu, worauf warte ich? Sehe in der Schale wie zwei Delphine (aus Holz geschnitzt) angeboten werden, mit einem kleinen Delphin in der Mitte.
Rhythmisches verreiben – Kleinhirn -  Zentralnervensystem – Gefühlsspeicher – vom Hinterkopf geht eine Welle über den Kopf zum Herzen und wieder zurück, Steißbein, Regelblut, Ellenbeuge/Hitze, Licht/Liebe – Universum/Kosmos;
Hals-Chakra, wieder die goldene Kugel aber diesmal riesengroß wie ein Haus, stehe auf einem Aussichtssturm/Wachturm aus Holz, habe den großen Überblick aber ich sehe nur mehr Kontinente, keine Menschen und Häuser, Klarheit, die Sichtweise erfordert aber zuerst die Details zu sehen/kennen. Wie werden Gefühle analytisch mit dem Verstand begriffen? – Interpreter – Freiheit.
Rotierender Tetraeder, kosmisches und irdisches Wissen fließt wie durch einen Trichter von oben in das Scheitel-Chakra ein und verbinden sich - als Ufo in der neuen Energie = Licht und Liebe in Verbindung mit der Erde.

C4:
Unterwassergeburten, Säugetiere, Delphintherapie mit autistischen Kindern. Große Freude und Dankbarkeit, empfinde den Tag mit Allem was geschehen ist als Geschenk, das Wasser des Lebens und die Sonnenkraft sind unser Lebenselixier. Fühle mich beschützt und eingehüllt von einem violetten Schutzmantel.
Leichtigkeit, Kosmos in der Schale, Licht und Liebe in der Welt und meinem Herzen, Schamanen, Weite in der Schale und Enge der Sicht. Wieder Schmerzen im Nacken und rechten Oberarm - diese wurden jedoch durch das „in Verbindung gehen“ mit der Delphinmilch gelindert. Die Acht im Kopf visualisierend. Die Delphine im Herzen, genauso wie auf dem vorbereiteten Lichtgitter-Mandala; Schmerzen in der Seele und im Bauch, große Hitze im Kopf, Augen verschwommen.
Lotusblüte, spüre große Freiheit und Geborgenheit - YIN und YANG fließen zusammen. Anima und Animus - die Polarität ist aufgehoben und wird zu einer Einheit. Neuer Weg, neue Perspektive, tiefe Traurigkeit und Schmerz im Herzen. Verabschiedung ist notwendig, loslassen. Angst es nicht zu schaffen steigt auf - in der Thymusdrüse. Erst wenn Dogmen und Verhaltensmuster losgelassen werden kommt der Mut und die Kraft, um Haltung zu bewahren und Aufrichtigkeit – Wirbelsäule, Leichtigkeit weißer Lichtstrahl.

C5:
Stimmung locker, gelöst, die Verreibeschale singt; Aufgrund der vorgehenden Gespräche betrachte ich diese Verreibung als ganz persönlichen Neubeginn und bin voller Zuversicht. Starkes vibrieren im Stirn-Chakra. Große Hitze, vergeht aber beim Gedanken an spielende Delphine. Bedanke mich bei den Delphinen für die Botschaft und bitte das Universum, dass alle Delphine so leben dürfen wie es ihrer Art entspricht.
Druck auf dem Kronen-Chakra, im Bauch rumort es, seufzen, Krokodil an auf der Wasseroberfläche, Schmerz im linken Fuß, alte Sachen loslassen, Reinigungsprozess. Gefühl, die Delphine können erlösen; im Ohr ist etwas in Bewegung gekommen – Gleichgewichtssinn; das Herz ist nun wieder mit Freude erfüllt. Allumfassende Kommunikation mit der Delphinmilch und Integration.
Ich bin ein Teil vom Ganzen – Mikro-/Makrokosmos. Ich bin ein selbständiger Teil und gleichzeitig ein Teil von ALLEM, verbunden mit ALLEM. Bild: „Shamballa“ eine geistige Stadt. Zugriff zu alten Weisheiten, Rückerinnerung woher ich komme. Fühle mich Verbunden mit allen Seelen. Tiefes Urvertrauen. Ich fühle mich wie ein Delphin!