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Mit dem
Quecksilberchlorid finden wir auch einen Zugang zu den
Autoimmunerkrankungen! Sie sind die
reine Magie des Körpers (eher im weiblichen Körper auftretend), sie sind
eine Erinnerung an die Methoden des „Matriarchats“! Es ist sozusagen die
Erinnerung an die Arbeit im Körper eines anderen Menschen:
- Männer arbeiten außen, am Körper eines anderen, um ihn zu
manipulieren, um ihm ihren Willen aufzuzwingen, um ihm ihre Macht zu
demonstrieren; sie verletzen äußerlich, mit ihrer Kraft, mit ihren
Waffen.
Frauen verletzen innerlich, mit ihrer – magischen
– Kraft, mit ihren subtilen inneren Waffen. Ihre stärkste Waffe ist der
Geist – nicht die Körperkraft wie beim Mann. Ihre stärkste Waffe ist der
Geist, der sich eines anderen Geistes zu bemächtigen versucht, um ihn zu
manipulieren, um ihn seinem Sinn aufzudrücken.
Autoimmunerkrankungen sind nun der
Versuch diese Manipulationen zurückzunehmen, der Versuch
einer Abarbeitung von angehäuften Karma. Doch leider ist dieser Versuch
zum Scheitern verurteilt!
- Primär war doch Sinn und Zweck, dass der Mann dasselbe wollte
wie die Frau, also die geistige Übereinstimmung.
- und/aber sekundär ging es jedoch darum, seine überlegene Körperkraft
zu dominieren, auf subtile Art und Weise – eben, mit den Waffen der
Frau.
Diese komplexe Thematik der
Autoimmunkrankheiten ist in der 5. Durchsage zum Thema Mercurius
corrosivus im Buch von Dr. Norbert Merz (Lichtkörperprozess) in
einzigartiger und anschaulicher Weise von den C7-Wesen (Atlanter)
erläutert (siehe Beilage).
Aufgrund der Einzigartigkeit der Wirkung
von Mercurius corrosivus habe ich auch das
C4-Verreibungsprotokoll von Dr. Norbert Merz übernommen, wobei ich
wesentliche Informationen darin besonders hervorgehoben habe.
Herausgreifen möchte ich an dieser Stelle jedoch die beachtlichen darin
ausgewiesenen Indikationen von Mercurius corrosivus – als
kleine Vorschau:
... „Es
müssten Erkrankungen sein, deren Thema die Verbindung mit
etwas anderem in besonderer Weise ist - also
Familie, Partnerschaft -, aber auch eine zu starke Verbindung zu
Toxinen, als Vergiftung mit Lösungsmitteln bis hin sogar zu
Gewohnheiten?"
„Alles, was du nicht so gerne
abgeben willst, und alles, was du nicht loslassen willst. Oder
wenn dich jemand nicht loslassen will oder etwas. Ein Thema, eine
Verpflichtung. Es könnte auch dafür sorgen, dass du gerade etwas solches
anziehst, das du eigentlich gar nicht bewusst willst, jedoch andere
Instanzen wollen es von dir. Dein Höheres Selbst z.B. oder andere Wesen,
übergeordnete Kräfte oder (archetypische) Lebensthemen. Alles, was im
Körper ist und ihn nicht mehr loslassen will,
alles das wird auf Mercurius
corrosivus reagieren. Auf dieses
in besonderer Weise. Auf jeder Ebene.“
Merkur verbindet oder unterscheidet zwischen sich und den anderen
(dir/mir)
Was ist meines? Was sind die Erwartungen meiner Familie? Was ist mein
Weg in die Zukunft, der mir entspricht – und was ist der Weg auf den
andere mich schicken wollen? Das sind alles Merkur-Fragen…
Merkur verbindet dich mit deinem Weg, deiner Entscheidung,
deinem Bewusstsein, mit unserer Matrix
(Filmtrilogie: Matrix-Code, Matrix
Reloaded, Matrix-Revolution)!
… alles was wir tun sind
Sandkastenspiele!? Perfekt ist nur die Illusion der Matrix, es gäbe
die Realität … im Sinne von „Fleisch und Blut“!
Merkur vereint (auch die Pole von Gold
und Silber) und „gebiert“ das Phänomen des
„Bewusstseins“!
d.h. ein Bewusstsein für sich selbst zu entwickeln!
- und, das Bewusstsein möchte nichts sehnlicher als sich selbst
seiner (reiner Geist / hl. Geist) bewusst zu werden!?
„Das Bewusstsein, der reine Geist, steht
immer in Verbindung mit euch und haucht euch sozusagen selbst so etwas
wie Bewusstsein ein.
Der ‚Windhauch‘
(ein rein geistiges
Komlementärmittel zu Mercurius corrosivus) ist eigentlich sein
Hauch, mit dem er euch berührt und über den ihr Kontakt mit ihm
aufnehmen könnt.“
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C9
1./2. Phase: „Guten Morgen,
Norbert. Schön, dass du da bist, in der neuen Zeit.“
Stühlerücken. Tür und Fenster schließen, damit es nicht so zieht
(machen die Verreiber neben mir). Unruhe. Was soll das jetzt wieder?
„Komm mal zu uns, bitte. Wir haben Zeit
heute, aber wir wollen's ja nicht übertreiben. Wir wollten, bereits auf
dem Weg zum Kupfer und den anderen Metallen, überlegen, welche
Konsequenz dieser neue Zeitsprung in die 6. Dimension hat.
Zunächst bekommt die Zeit selbst für euch
eine ganz neue Bedeutung.
Sie ist nun nicht mehr so statisch, wie sie einmal war - einerseits,
nämlich bezogen auf den Lichtkörper. Dieser ist nämlich beliebig in der
Zeit manipulierbar. Oder anders gesagt: Wenn du eine Person z.B. über
die Aura behandelst, so kannst du diese eben nur so behandeln, wie sie
gerade ist. Der Lichtkörper, eher dieses Hologramm, das du von einer
Person erstellst, ist jedoch viel variabler. Du kannst dir den
Lichtkörper einer Person zu jedem beliebigen Zeitpunkt ihres Lebens -
sei es in Vergangenheit oder Zukunft (!) - so ,beamen‘, wie du ihn
gerade brauchst. Und an diesem behandeln. Warum sollte es einen
wesentlichen Unterschied machen, ob du in der Vergangenheit oder in der
Zukunft behandelst?“
3./4. Phase: „Na klar, alles kein Problem!“, antworte ich ironisch.
Ironisch. Hat das was mit Eisen (Englisch: iron) zu tun?"
„Egal. Wie auch immer: Es spielt keine Rolle, ob du einen Lichtkörper
beamst, dir vorstellst, der auch in der Zeitachse in die eine oder die
andere Richtung von der Gegenwart weg verschoben ist. Er sieht immer
einfach aus wie ein Lichtkörper, weißt du!“
„Ja, das ist korrekt“
„Na also. Wo ist dann das Problem? Selbstverständlich kannst du die
,Zukunft‘ genauso ändern wie das, was ihr als ‚Vergangenheit‘
bezeichnet.“
„Bleibt ja nur noch das Problem der Gegenwart“, kann ich ein wenig
Ironie doch noch immer nicht verbergen.
„Gut“, ignorieren sie meinen Unterton, „dann lösen wir das auch noch.
Denn was ist die Gegenwart?
Ist es nicht ein Nullpunkt? Ein Nullpunkt auf der Skala von minus
soundso viel Jahren (dem Alter deines Patienten) und plus soundso viel
Jahren, die er bis zu seinem Tod noch vor sich hat?“
Geburt
Gegenwart Tod
-39
0
? (Jahre)
Abb. der Zeitstrahl
Das ist eine interessante Sicht der Dinge.
„Vor allem weil wir uns Gedanken um die Existenz dieser Gegenwart machen
können. Sie existiert nämlich eigentlich gar nicht. Wenn du die Zeit in
genügend kleine Maßintervalle zerteilst, so müsstest du das
kleinstmögliche, ja - denkbare Intervall als Gegenwart bezeichnen. Was
ist aber dann die Gegenwart? Ein Zehntel, Hundertstel, Tausendstel, ein
Millionstel oder was auch immer einer Sekunde? Also letztlich ist sie
praktisch ein Nichts - zumal gegenüber der gewaltigen Menge von Zeit in
Vergangenheit und Zukunft, demgegenüber. Doch was sind diese? Sind sie
nicht Anhäufungen von vielen kleinen Gegenwartspunkten, die nur in dem
liegen, was ihr Vergangenheit oder Zukunft nennt? Sind sie demzufolge
nicht auch einfach und eigentlich nichts? Also existiert Zeit nicht.
Oder welche Schlüsse können wir nun noch ziehen?"
5./6. Phase: „Entweder
waren unsere Überlegungen falsch oder sie existiert tatsächlich
praktisch nicht.“
„Das aber hätte weitreichende Konsequenzen: Da Zeit und Raum praktisch
nur verschiedene Ausprägungen eines einzigen Phänomens sind und
demzufolge das eine ohne das andere nicht vorstellbar ist - existierst
auch du gar nicht. Nicht in Zeit und Raum.“
„Wo denn?“
„Was ist 'wo'?" - Die Frage ist berechtigt wenn es keinen Ramm gibt.
Andererseits habe ich immer noch den merkwürdigen Eindruck ‚real‘ zu
existieren.
„Wie vereinbaren wir nun beide Wahrheiten?“
„Das ist ein Kunststück das ich gespannt bin zu sehen“, antworte ich
ehrlich, denn ich habe keine Ahnung einer wie auch immer gearteten
Antwort. Vielleicht gibt es gar keine?
„Merkur verbindet oder unterscheidet. Nicht das eine vom anderen - das
tut das Silber als ‚Fleisch gewordene‘ Kraft der Polarität. Nein, Merkur
verbindet oder unterscheidet zwischen sich und den anderen. Zwischen mir
und dir. Was ist meins? Was sind die Erwartung meiner Familie z.B.? Was
ist mein Weg in die Zukunft, der mir entspricht, was ist der Weg, auf
den andere mich schicken wollen? Das sind die Merkur-Fragen.
Und: Merkur verbindet. Dich mit deinem Weg. Mit deiner Entscheidung -
und mit deinem Bewusstsein selbst.
Dieses Bewusstsein klinkt sich in etwas ein, was ein gewisser Film recht
zutreffend als ‚Matrize‘, als ‚Matrix‘ bezeichnet hat. Alles, was ihr
dann tut, sind ,Sandkastenspiele‘. Perfekt ist nur die Illusion der
Matrix, es gäbe ,Realität‘ im Sinne von Fleisch und Blut.“
C10
1./2. Phase: „Gut. Aber was ist dann die Zeit, die aus der 6. Dimension
kommt?"
„Und was die Lebenskraft, die im Kleid der Zeit ebenfalls von dort
kommt?", ergänzen die Atlanter meine Frage, anstatt sie zu beantworten.
„Und wenn wir schon dabei sind - das alles nur, um in und durch ein paar
archetypische Lebensthemen ein Bewusstsein zu entwickeln?", fragen sie
weiter. „Ein Bewusstsein", betonen sie nochmals.
Das scheint hier die alles entscheidende Frage zu sein. Wie kann man ein
Bewusstsein entwickeln, wenn man erst mal eines braucht, um durch Zeit
und Raum in ein Leben von Fleisch und Blut einzutreten?
Sieh her: Dein göttlicher Funke, den du von Gott mitbekommen hast, hat
ebenso wenig Bewusstsein für sich oder was auch immer wie Gott selbst.
Er kommt also im Sinne der Metallreise von Gott - dem Gold - und wird in
das Silber, die pure Polarität, geworfen. Die Seele wird durch diesen
Prozess quasi aufgespannt, fast zerrissen. Oder aufgeblasen wie ein
Luftballon. Dadurch, dass die Gold-Kraft sich selbst überhöht, entsteht
die Polarität.
Verstehst du: Im Kern der maximalen Einheit - falls es so etwas in
deiner Vorstellung geben kann -, entsteht aus sich selbst heraus
Polarität. Das ist der Urknall, wie ihr ihn zu nennen pflegt. Diese
Polarität wird nun ausgefüllt mit Splittern, Funken aus der Einheit. Das
baut eine maximale Polarität zwischen diesen Elementen auf. Diese ist
kaum aushaltbar und erfordert einen sofortigen Ausgleich (wenn auch der
Begriff sofort wegen des darin enthaltenen Zeitaspekts eigentlich
ungeeignet ist). Diesen Ausgleich kannst du dir vorstellen als eine
‚Gleitschicht‘ zwischen Gold und Silber. Diese kennst du bereits aus
einer früheren Verreibung (Homöopathische Verreibungen 1, Die
Zeitenwende, Argentum metallicum C1 Ph.3/4).
Diese Gleitschicht ist Mercurius. Ein wiederum zu den beiden Polen
polares Prinzip. Denn es vereint die Pole.
Das Geheimnis dieses Vereinigungsprozesses, wie jedes
Vereinigungsprozesses schlechthin, ist:
Dieser Prozess
‚gebiert‘ das Phänomen ,Bewusstsein'.“
3./4. Phase: „Warum?", frage ich gespannt.
„Weil dies der ‚Ausgleich‘ für die entstandene maximale Spannung ist.
Dies ist der Charakter des Bewusstseins überhaupt: Je größer die
Spannung, je weiter die Pole voneinander entfernt sind, desto eher kann
sich ein Bewusstsein für die beiden Pole einstellen. (Anmerkung: Im
Gegensatz zur Gravitation)
Der nächste Schritt
ist dann, ein Bewusstsein für sich selbst zu entwickeln."
„Wer? Das Bewusstsein? Für sich selbst?"
„Ja. Das Bewusstsein stattet alle mit ihm in Kontakt Kommenden mit
seiner Gabe aus, klar zu werden, Klares von Trübem zu unterscheiden,
auszuscheiden. Das ist ein wesentlicher Merkur-Prozess. Und das
Bewusstsein möchte nichts sehnlicher, als sich seiner selbst bewusst zu
werden. ….. " – „Geht das?"
„Das Bewusstsein kannst du auch als den reinen ‚Geist‘ bezeichnen oder
den sog. ‚Heiligen Geist‘, weil er sozusagen die erste Schöpfungstat
war. Das Silber ist ja nur ein anderer Ausdruck oder Pol des Goldes, so
wie Yin ohne Yang nicht sein kann.
Das Bewusstsein wird jedoch nie ein Bewusstsein
für sich selbst entwickeln - das ist seine Tragik! Deshalb
setzt es alles daran, dies indirekt über die Bewusstwerdungsprozesse der
von ihm ,versorgten', ,berührten‘ Wesen zu tun - und schafft ihnen dafür
eine Spielwiese, einen Sandkasten, - eine Matrix. Verstehst du?"
„Ja, ich beginne zu verstehen. –
Also erschafft das Bewusstsein auch die C6 mit
Zeit/Raum, Lebenskraft ...“
"... Archetypen und vielem mehr, das dir
noch nicht recht bewusst ist. Spannend, nicht?“, fragen die Atlanter.
„Wie kommen wir eigentlich zu dieser Frage?“ Ich habe ein wenig den
Faden verloren.
5./6. Phase: Ich lese nach. Es
ging eigentlich darum, welche Bedeutung der Sprung in die 6. Dimension
für uns hat.
„Dafür mussten wir dir jedoch zunächst ein Bewusstsein für die Zeit und
Zusammenhang zwischen Bewusstsein und Zeit verschaffen. Also,
rekapitulieren wir:
Das Bewusstsein, der reine
Geist,
steht immer in Verbindung mit euch und
haucht euch sozusagen selbst so etwas wie
Bewusstsein ein.
Der
‚Windhauch‘ ist eigentlich sein
Hauch, mit dem er euch berührt und über den ihr Kontakt mit ihm
aufnehmen könnt.
Wenn das Bewusstsein, das universelle Bewusstsein also die Zeit
geschaffen hat und die Lebenskraft und die Archetypen, sozusagen als der
verlängerte Arm Gottes,
so herrscht es auch
über diese Phänomene.
So, wenn du dich mit diesem universellen Bewusstsein verbindest bzw. ein
Bewusstsein dafür schaffst, dass diese Verbindung existiert und wie sie
existiert und welche Möglichkeiten in der von ihm geschaffenen Matrize
sich dir dadurch eröffnen, hast du viele neue Möglichkeiten erschlossen.
Gewaltige Möglichkeiten, sagen wir dir. Wir verfügen bereits seit langer
Zeit über diesen Zugang. Das ist auch kein Wunder, einfach weil unser
Wesen so gebaut ist. Doch wir verfügen nicht über die Möglichkeit, die
Matrix zu verändern oder auch nur, in ihr zu spielen mit Zeit, Raum,
Archetypen etc. Doch gemeinsam verfügen wir darüber. Und was wir daraus
machen können, lehren wir dich beim Kupfer.
So. Und nun wünschen wir dir einen schönen Sommer. Wir werden dich nun
eine Zeit lang in Ruhe lassen. Einerseits weil du Ruhe brauchst.
Andererseits weil du Zeit brauchst, dieses Buch zu lesen (Matrix-Code).
Wenn du Fragen dazu hast, sprich uns an. Schau die Filme noch mal
zwischendurch und wende dieses Wissen aus dem Buch auf sie an, das wird
dein Verständnis der Filme bei Weitem erweitern.
(Anmerkung - 3 Filme: Matrix-Code, Matrix-Reloaded, Matrix-Revolution)
Wir werden uns dann im I Herbst wieder mit einer Reihe von Durchsagen an
dich wenden, in der es darum geht, mit und in diesem erweiterten
Bewusstsein zu arbeiten. Das Wissen um die Behandlung der
Autoimmunkrankheiten war nur der Vorgriff und ein erster Ausblick, um
dich ein wenig neugierig zu machen.
Also dann, packen wir‘s an. Sei guten Muts. Es bleibt spannend."
„Vielen Dank. Bis dann."
„Tschüss. Deine Atlanter.“
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