Cuprum muriaticumKupferchlorid

Workshop - C4-Verreibung - Zusammenfassung

 

Themen: Kommunikation, L I E B E …

der astrologische Archetyp Venus - Tierkreiszeichen Stier (Nacken, Hals) und Venus (Lenden, Nieren) …

Es ist unsere Lebensaufgabe die Liebe in die Archetypen zu bringen! à in/auf die C6-Ebene!

 

C1:

Kupfer (Cu) ist ein elektrischer Leiter, er führt zusammen was zusammen gehört, dabei verändert er sich nicht; wir kommunizieren über seine Kraft.

Fragen: Wie steht es mit der Liebe zu unserem Körper? Wie kann ein Gedanke / Gefühl Einfluss auf die Materie bzw. auf unseren Körper nehmen?

 

Geschichte: Goldesel

… ein Goldesel scheißt Goldklumpen – aus LIEBE zu seinem Herrn…

… mit der Zeit stellen sich beim Goldesel ZWEIFEL ein…? à liebt mich mein Herr wirklich???

… die ZWEIFEL schlagen sich auf Magen und Darm …

à Folge: der Esel scheißt kein Gold mehr!

… sein Herr schimpfte und schlug ihn … der Esel floh in die Nacht…

à Fazit: ohne Liebe – kein Gold!

d.h. aber, dass zu jedem TUN – das gelingen soll – die LIEBE eine unabdingbare Voraussetzung ist!

 

C2:

Fortsetzung der Geschichte mit dem Goldesel…

… der Esel wird depressiv, … er bezweifelt, dass ihn jemand einfach nur „gernhaben“ kann / könnte…!?

will sterben!? – oder - die Stimme eines Trösters: „Magst du dich denn selbst nicht!?“

(auch eine Frage des Selbstwertes: GOLD)

„Wie geht das, sich selbst mögen?“

die Stimme des Trösters:Du bist einfach da. Das ist schön. Darüber kannst du dich freuen!“

… der Esel überlegt…???

… dann plötzlich rumort es in seinem Darm ... er hebt den Schwanz und lässt eine GOLDMÜNZE nach der anderen fallen!...

 

Unterschied: Goldklumpen / Goldmünzen?

1. Stufe:        GOLDKLUMPEN – dieser kommt wie aus der Erde…

2. Stufe:        GOLDMÜNZEN – sind das Ergebnis eines kollektiven Prozesses!

 

Analog:         Esel     Menschheit

                        Herr   „die Dunkle Macht!“ à Schöpfer der Menschen!

Wie im Märchen der Goldesel, der seinem HERRN GOLD liefern musste à

so muss der MENSCH „die LIEBE in die Archetypen bringen“ – in die C6 bringen!

 

Ein kollektiver Prozess, in LIEBE anzunehmen, dass wir Menschen einfach DA sind (zunächst individuelle, als Vorstufe sozusagen) – führt dazu, dass wir wieder GOLD / LIEBE machen können!

 

Denn: Wir können nichts anderes TUN, als uns möglich ist!

… und das ist die spirituelle Entwicklung (in diesem Märchen auch durch das Gold symbolisiert) an der wir arbeiten!

= beispielsweise die Arbeit am Lichtkörperprozess!

Doch die LIEBE ändert die Form des Ergebnisses und drückt ihm unseren Stempel auf … sodass sozusagen der amorphe (gestaltlos, formlos) Goldklumpen zur MÜNZE wird!

 

Die LIEBE in die Archetypen bringen – amorph? … was bedeutet das?

„Es bedeutet, den Prozessen, die im Rahmen einer Lösung einer archetypischen Aufgabe zu meistern sind, keine Form zu geben, sondern Freiheit!

z.B. C4-Verreibungen durchzuführen – und damit den jeweiligen Archetypus freizusetzen à in die Welt zu bringen!

 

Archetypen sind Lebensaufgaben für uns Menschen. Wir haben die Lösung für diese Aufgabe zu finden – bis dahin lässt uns diese Aufgabe nicht los, bis dahin werden uns im Leben also immer wieder Ereignisse begegnen, die versuchen, uns der Lösung ein Stück näher zu bringen. Insofern sind Archetypen lieblos und gnadenlos. Diese Prozesse sind jedoch zur Rettung unserer Seelen notwendig.

 

Wenn die Menschen nun die Archetypen ändern, indem sie diese liebevoller macht, so wird die Lösung der gestellten Aufgabe und damit die Seelenreifung nicht mehr erzwungen.

 

Da hiermit öfter auch schmerzliche Prozesse verbunden sind, begeben sich die meisten Menschen auch nicht freiwillig in diese Prozesse hinein. Darum käme es zum Stillstand der Seelenentwicklungen und damit des ganzen Universums.

 

… denn die „Dunkle Macht“ hat kein Interesse an dieser Entwicklung (auch nicht an dem finalen WIEDER-EINGEHEN in den gemeinsamen göttlichen Ursprung) – denn sie hat die LIEBE nicht!

… und wer die LIEBE zu sich und zu den anderen nicht hat, der wird sich kaum mit ihnen vereinigen wollen!

 

Aufgrund der bisher eingeschlagenen und nun auch absehbaren Fehlentwicklung der Menschheit (die Hinwendung zum Maschinen- bzw. Roboter- und Computerzeitalter – die Maschine wird sozusagen dem Menschen übergeordnet!? – Die Entwicklung ist anders verlaufen als ursprünglich beabsichtigt…!? – siehe auch den Untergang von Atlantis…

diesbezügliche Filme: Matrix-Trilogie; Herr der Ringe, Staffel 24 etc. siehe auch unsere derzeitige globale aussichtslose? Entwicklung … dieser Trend wurde bereits bei der C4-Technetium-Verreibung 2002 aufgezeigt…

 

… die „Dunkle Macht“ will nun offensichtlich,  dass sich die Menschheit selbst vernichtet / auslöscht…? dadurch trüge sie auch keine Verantwortung für die Menschheit…!? (wie vormals auch beim Untergang von Atlantis!?)

 

„… und die strukturierte Liebe – analog der Goldmünzen – lässt ein ZU-ENDE-DURCHLEBEN zu?...“

JA! Doch nicht so gnaden los! (meinen die C7-Wesen) – nicht so essentiell!

Ihr seid auf diesem Weg – so weit, dass es kein zurück mehr gibt!

Doch eine MODULATION gibt es… und an dieser entscheidenden Schnittstelle steht das Kupferchlorid

 

C3:

 

Die LIEBE in die Archetypen bringen!

entspricht bildhaft demjenigen Schritt von C4 nach C5 – vom INDIVIDUUM à KOLLEKTIV

 

Entscheidend an dieser Lösung ist, dass die Menschheit sich zwar ihrem Auftrag nicht entziehen konnte, die Liebe in die Archetypen zu bringen. Sie kann in dieser Weise aber trotzdem dafür sorgen, dass es weiter zu den notewendigen Entwicklungen kommt, indem zu schwierige Prozesse nun vom Kollektiv aufgefangen werden können.

d.h. die Archetypen zwar in ihrer Konsequenz zu belassen – Quadrat bleibt Quadrat!, aber dieses in einer Bewegung, die zulässt, dass das Kollektiv liebevoll das Individuum entlastet!

Dadurch kommt es zu einer Lösung der archetypischen Aufgabe, aber das Kollektiv oder einer seiner Vertreter übernimmt sie!

„Das ist, dem Kupfer gemäß der Dreh- und Angelpunkt unseres Verständnisses von Zukunft, vom kollektiven Zeitalter und von der Arbeit an und in der C6.

 

C4:

Rückschau – worum ging es bei Mercurius corrosivus? à die C7-Wesen fassen wie folgt zusammen…

„Es ging einerseits um den Lichtkörper (= Hologramm), den du kraft deines Bewusstseins von jemand anderem, von deinen Patienten z.B., erschaffen kannst. Kraft deiner Gedanken. Es ist tatsächlich eher ein Erschaffen als eine Wahrnehmung.

Es ging bei Mercurius corrosivus sowieso um die erschaffende Kraft des Bewusstseins. Darum, neue Wirklichkeiten in Zeit und Raum, in diesem Gitter, dieser Materie, auf dieser Bühne der Möglichkeiten zu erschaffen.

In der Ferienzeit haben wir versucht, dies weiterzuführen und diesen Prozess mit Liebe auszufüllen – denn das tut der (Heilige, universelle) Geist nicht. Insofern ist auch Gott ohne Liebe, denn er schaut ja nur zu und verhindert nichts, was euch verhindernswert erscheint. Denke an den Ausgang des Geiseldramas in Russland.“

 

Gestern (Verreibung vom 03.05.- 05.05. 2004) hatten Soldaten eine von Tschetschenen besetzte Schule gestürmt, mit vielen Toten und verwundeten.

 

„Darum geht es Gott nicht. Es geht ihm nur darum, einer – allen möglichen – Entwicklung(en) ihren Lauf zu lassen.

Aber ihr: Ihr wollt in diesen Lauf die Liebe hineinbringen. Gut. Und was hat das nun mit dem Lichtkörperprozess zu tun?

Wir zeigten dir, dass die Menschheit ist, wie sie ist. Du kannst sie nicht ändern. Nur jeder einzelne kann sich ändern. Doch ihr habt nun den Lichtkörper. Ihr habt das Bewusstsein, wie ein Gedanke den Lauf eines Körpers, den Lauf der Materie verändern kann“ (siehe C1)

 

C5:

Die Wahrnehmung der Wirklichkeit, verändert auch ihren Lichtkörper,

- das bedeutet, dass die Liebe den Lichtkörper erschafft bzw. moduliert

- aber auch, dass der Lichtkörper schon so gut etabliert ist, dass er sozusagen fest mit der Materie verankert ist und sich mit ihr ändert!

 

Hat der Archetyp einen Lichtkörper?             NEIN!

Hat das Kollektiv einen Lichtkörper?  JA!

Hat das Individuum einen Lichtkörper?         JA, sowieso!

 

Tritt nun eine Veränderung beim Individuum ein, tritt automatisch eine in seinem Lichtkörper ein, und damit auch im Kollektiv! und damit auch bei allen anderen seines Kollektivs?

… an gleicher Stelle sozusagen… individueller & kollektiver Lichtkörper entsprechen der C5-Ebene!

durch die Existenz des C5-Lichtkörpers bekommt jeder Mensch nun direkt die Entwicklung aller anderen Menschen mit!

der Lichtkörper hat Feldcharakter (wie z.B. ein morphogenetisches Feld) – ohne zeitlicher und räumlicher Ausdehnung - d.h. es existiert gleichzeitig immer und überall!

 

C6:

Unterschied:

morphogenetisches Feld: ist ein Erfahrungsfeld, ein Erfahrungsspeicher; es speichert aber kein Bewusstsein, keine Gefühle! Es hat Zugang zur C4-Ebene (damit auch indirekt zu C3, C2, C1) und zu den Erfahrungen der Seele.

das Feld des C5-Lichtkörpers geht darüber hinaus! Denn er ist ein Teil von uns und braucht keinen Kontakt aufzunehmen! Er wirkt sich sofort auf unsere C2 (Empfindungen) und C9 (Glaubenssätze) bzw. C3 aus (wir erinnern uns: das Quadrat der C3 – 3x3= das Kraftfeld der C9). Er ist damit veränderbar durch unser bloßes Bewusstsein  - in Liebe! – das ist völlig etwas anderes!

Der Lichtkörper ist deshalb auch nur von Menschenbehandelbar!

(es ist somit auch keine Hilfe oder Unterstützung von Engeln möglich! – Wozu auch?)

 

C7:

Cuprum kann ohne Ferrum nicht sein und umgekehrt – weil sie die polaren Prinzipien von YIN und YANG symbolisieren. Polarität besteht nun mal aus mindestens zwei Teilen. sonst ist keine Bewegung in Zeit und Raum, von A nach B möglich. Diese beiden Metalle spannen Raum und Zeit auf.

aus der EINHEIT entspringt die INNERE POLARITÄT

 

Bei MERCURIUS geht es zunächst um das VERBINDENDE von EINHEIT und POLARITÄT als solche: GOLD & SILBER (Polarität) verbindet QUECKSILBER (Spirit)   à   TRINITÄT.

ARGENTUM (Silber) trägt das Prinzip der INNEREN Polarität in sich!

Deshalb ist es die Königin, analog oder auch im Gegensatz zum König, der die Einheit in sich trägt. Ferrum und Cuprum dagegen tanzen miteinander – und sie erschaffen damit und dafür einen eigenen Zeitraum. Also Zeit und Raum. Sie stehen außerhalb der beiden Pole von Silber und Gold.

Beide, Gold und Silber, stellen in irgendeiner Weise noch eine Einheit dar.

 

Aus ihrer Mitte gebiert die Schlangenkraft die Welt. Die Schlange ist die Mutter der Polarität des äußeren Lebens – im Gegensatz zur Polarität des inneren Seins von Gold und Silber.

Die Gegensätze sind so krass, dass es eines Vermittlers zwischen ihnen bedarf: das ist MERKUR.

Und weil die Schlange Urheber der Polarität ist, kann sie auch HEILEN, was diese Trennung von Gott mit sich bringt!

                Verhältnis der Polaritäten von Gold und Silber und Eisen und Kupfer

 

Wie durch einen Trichter stülpt sich Eisen und Kupfer heraus aus dem Sein, entfaltet damit Zeit und Raum, während dagegen Gold und Silber eigentlich in einem  das Nichts symbolisierenden Punkt vorzustellen sind.  Der Trichter ist das Symbol für Merkur: er entlässt und empfängt…

 

Und wo ist die Schlange?

 

„Sie ist überall und nirgends. Du siehst sie nicht und hörst sie nicht. Mal ist sie im Wasser, mal auf der Erde, mal in der Luft (auf dem Baum), doch nie will sie gesehen werden. Und an sich ist die Schlange das Feuer. Denn das Feuer verzehrt sich und verlöscht eines Tages – wie das Universum, wenn es eines Tages wieder in das wahre, das eigentliche Sein übergeht, zurückgeht. Doch bis dahin verführt sie euch zu versuchen, was zu versuchen ist. So spielt sie zusammen mit dem Geist, dem Logos, mit euch, der ebenfalls alles ausprobieren muss, sonst gibt er keine Ruhe.“

 

„Und jetzt", fahren die Atlanter fort, „was ist jetzt mit Eisen und Kupfer? Du hast gesehen, sie tanzen miteinander. Sie lieben sich und sie hassen sich. Das bedeutet, zwischen ihnen entsteht erstmals so ein Phänomen von Gefühl.

Die C1-Ebene (die Materie von Eisen und Kupfer, die vor den Lebewesen und vor allem vor den Menschen da war) weitet sich also aus, gebiert aus sich heraus die C2-Ebene, das Gefühl. Und auch Phänomene wie Spannung, Energie, so wie zwischen Eisen und Kupfer. Strom entsteht im Elektromotor. Und noch mal: durch Bewegung!

 

Doch erst die weiteren Schritte - Stannum - vermitteln davon ein Bewusstsein, das du selbst in früheren Prozessen dir bereits erarbeitet hast, sonst könntest du diese Zeilen gar nicht schreiben.

 

Und Blei, der Hüter der Schwelle, verliert die Verbindung zu eurem eigentlichen Seelenkern, zur von Gott - und der Göttin - (vgl. Bild oben) stammenden Seele, zum göttlichen Funken in euch. Doch das ist Zukunftsmusik, bis dahin gibt es noch viel Arbeit.

 

Kurz zu Mars - sonst ist das weitere Verständnis nicht möglich. Im Kupfer-Prozess werden erst einmal viele Möglichkeiten wahrgenommen. Quasi in der Spannung zwischen Kupfer und Eisen wird geprüft, was davon von Interesse ist für das Individuum - die Schlange hilft hier kräftig, und Ferrum führt das Ausgewählte dann aus.

Das entspricht vor allem dem Kleinkindalter, der trotzigen Phase der jungen Menschen. Und nochmals in anderer Qualität der Pubertät - diesmal bereits mit mehr Bewusstsein.

Denn dazwischen liegt die Stannum-Phase der Bewusstwerdung, was von all dem Ausprobierten eigentlich zu mir passt und was nicht. Das als passend Empfundene wird in dieser zweiten Eisen-Kupfer-betonten Phase erneut ausprobiert und daraufhin überprüft, ob die gewonnenen Stannum-Erkenntnisse tatsächlich umsetzbar sind. - In dieser Phase des Universums seid ihr jetzt."

„Des Universums?! Nicht der Menschheit?" - „Das ist eine andere Frage. Warte auf die C8!"

 

C8:

„Ist das eine interessante Frage?“, beziehen sich die Atlanter darauf, ob die Menschheit auch gerade pubertär ist. „Wenn wir darauf Bezug nehmen, dass ihr euch immer noch im 3. Mysterienbereich bewegt, trotz aller Anklänge an C4 und die höheren Ebenen, so ist es richtig. Wenn wir uns überlegen, dass ihr kollektiv bereits im C6-Zeitalter angekommen seid, ist es nicht richtig - außer ihr habt noch Hausaufgaben aus den vergangenen Zeitaltern zu erledigen. Das tut ihr ja auch manchmal hier."

So. Und jetzt? - Ich sehe einen Schwertkampf. Einen Kämpfer mit eisernem Schwert, einen anderen mit Kupfer-Schwert. Es ist sichelförmig, weicher als das eiserne, natürlich. Es ist wendiger, es ist eher ein Verteidigungsschwert.

„Auf Letzteres kam es uns an."

Ich sehe jetzt einen Kämpfer mit Platin-Schwert. Er fackelt nicht lange, sondern sticht einfach direkt zu. Gegenüber tot, er allein. Aber das muss so sein bei Platin.

„Das nur als Warnung vor eurer nächsten Runde, mit Argon und Kamelmilch."

„Gut. ich hin vorsichtig."

 

„Ansonsten hat deine Resonanz mit Kupfer-Eisen hier ihr Ende. Es ist gesagt, was zu sagen war.

„Mach Schluss jetzt. Genieße, spüre das Wechselspiel von Kupfer und Eisen. In dir."

(…)