Fortsetzung der 1. Durchsage - 21.15 Uhr „Guten Abend, C7-Wesen. Können wir fortfahren?“, frage ich, nachdem ich mir die letzten Sätze noch einmal durchgelesen habe. „Wir können. Wir sind bereit. Halt dich fest!“ Ich fühle mich, als säße ich in einer startenden Rakete. Mit gewaltigem Druck werde ich in meinen Sitz gepresst. Immer schneller sehe ich draußen durch ein kleines Fenster etwas wie Bäume und Landschaft vorbeirasen. Merkwürdigerweise keine Wolken, wir scheinen über die Erdoberfläche zu rasen. Schließlich dreht die Spitze der Rakete gegen die Erdoberfläche, aber ich habe keine Angst. Ich weiß, sie wird in die Erde eindringen und dort weiterrasen. So geschieht es tatsächlich. Die Rakete wird allerdings langsamer. Immer langsamer. Die Kräfte des Antriebs und der Materie arbeiten gegeneinander - bis zu einem gewissen Punkt. Dann schaltet irgendetwas um und der Antrieb reicht wieder aus. Die Erde wird jetzt durchschnitten wie Butter mit einem warmen Messer. Ja, wir gleiten rasend durch die Erde hindurch. Was soll das bedeuten? Verlieren die Naturgesetze hier ihre Gültigkeit? Wir stoppen abrupt vor so etwas wie einer metallenen Wand. Erstaunt stelle ich fest, dass ich mich jetzt wie Neo im Matrix-Film in diesem runden Raum des Architekten befinde. Im Gegensatz zum Film lächelt er mir nun allerdings freundlich zu, bietet mir einen schwarzen Leder bezogenen Chefsessel an - nur wenig kleiner als sein eigener, aber immerhin -, und spricht zu mir: „Ich muss dir nun mal ein paar Dinge erklären.“ Ich erwarte, dass er sagt: ,,... erklären, Kleiner.“ Aber er hat es wohl nur gedacht. Wie auch immer, ich höre ihm zu, er fährt fort: „Es gab einmal eine Zeit, da war aller Raum und alle Zeit sehr relativ. Es war die Zeit, bevor ich mein Programm geschrieben habe. Doch nun ist es an der Zeit, dir ein paar Details zu verraten, damit es wieder ein bisschen spannender wird. Denn es ist doch reichlich unspannend geworden, mit eurer Auffassung von Zeit. Gut, ihr habt die Relativität von Zeit bereits herausgefunden, die sich zeigt, wenn man nur genügend große Abstände anschaut. Ihr habt gefunden, dass sie sich mit der Geschwindigkeit des Beobachters verändert. Sie verläuft interessanterweise langsamer, je schneller du dich bewegst. Du bist nun einer, der sich extrem schnell bewegt - in deinem Kopf. Und in dem, was du tust, was du erfährst - auch in diesen Durchsagen, die du hier hast.“ Er verzieht den Mund, als passe ihm diese Möglichkeit der Kommunikation nicht in den Kram. Er tut erschüttert, als er in meinen Gedanken liest, dass ich seine Gedanken errate: „So, du kennst meine Gedanken!“ Er rüttelt an seinem Kopf herum, als sei der ein abgestürzter Computer, den man mit freundlichen Klapsen wieder zum Laufen zu bringen versucht. „Computer sind auch nur Menschen, nicht?“, kommentiert er grinsend diesen Vergleich. „Manchmal könnte man diesen Eindruck gewinnen“, stimme ich ihm durchaus zu. „Jedenfalls reagieren sie öfter so, wie man es von einer Maschine nicht erwarten würde.“ „Gleiches tut der Mensch.“ „Sie möchten damit sagen, der Mensch sei auch ein Computer?” „Keineswegs, junger Freund. Der Mensch ist ein viel komplexeres Programm - mit einigen Zutaten, von denen ein Computer höchstens träumen kann. Wie ist es zum Beispiel mit der Lebenskraft?“ Mir ist nicht klar, wohin er mit seiner Argumentation kommen möchte, aber ich spiele mit: „Der Strom ist die Lebenskraft des Computers, oder? So kann man doch sagen.“ „Künstliche Lebenskraft! Bravo!“ Er applaudiert leise. Die Ironie lässt seine Züge fast einfrieren. „Künstliche Lebenskraft“, denkt er weiter laut vor sich hin, „wie wäre es, wenn auch des Menschen Lebenskraft nichts weiter als - künstlich ist?“, fragt er grinsend und sein Blick aus den Augenwinkeln verrät, dass er mich aus der Reserve locken will. „Das erklärt nicht die Selbst-Reproduktionsfähigkeit des Menschen. Er hat einen Weg gefunden, seine Materie so zu vermehren, dass er Lebenskraft aus der 6. Dimension mit hineinbittet. Vergleichbar vielleicht einer Batterie, die je nach ihrer Ausstattung und Beanspruchung durch den Verbraucher mehr oder weniger spät entlädt.“ „Manchmal wird sie leider vorzeitig zerstört oder dieser menschlichen Maschine entnommen.“ Er schaut so, als bedaure er das zutiefst. Immer noch erwartet er eine bestimmte Reaktion von mir. Er will mich provozieren. Aber warum? „Wie sieht es mit deiner Lebenskraft aus, Architekt?“, frage ich und duze ihn dabei unverfroren. Das quittiert er auch mit einem missbilligenden Blick, bei seiner Antwort geht er jedoch darüber hinweg: „Das steht hier nicht zur Debatte.“ „Könnte sein, du lebst von der Lebenskraft anderer? Hast dich sozusagen auf diese Nahrung spezialisiert.“ Ein Schatten von Zorn zuckt über sein Gesicht, doch sofort wird dieser wieder erhellt durch ein zynisches: „Oh, welch amüsante Idee. Aber nun wollen wir dir mal zeigen, wie es ist, wenn man einem Menschen den Saft von der Batterie nimmt.“ In einem dieser Fernseher rundum sehe ich eine junge Frau eine Straße entlanglaufen. Plötzlich spürt sie einen schlagartigen und massiven Energieverlust, sie bricht zusammen und stirbt auf der Stelle. Der Architekt streichelt nun zufrieden vor sich hin lächelnd eine Katze auf seinem Schoß. Ich sage telepathisch zu der Katze, sie soll doch mal zu mir kommen, weil ich ihn ärgern will. Doch als sie sich tatsächlich auf den Weg macht, merke ich sofort, dass ich nun in eine Falle getappt bin. Genau das wollte er erreichen. Mit einem Schlag sauge ich der Katze alle Lebenskraft ab, bevor sie es bei mir tut. Sie wird im Gehen torkelig und schlapp und schläft dabei schließlich ein. Sie fällt einfach um. Ist sie tot? Mit einem Auge schaut sie mich prüfend an, und mir ist, als sei ihr Auge das des Architekten. Er kann sich also in sie hineinversetzen. Was soll das? Was macht der hier mit mir? Einem Impuls folgend, woher auch immer, werfe ich den Architekten nun rein energetisch mitsamt seinem Stuhl in die Fernseherwand hinein. Er kann es offensichtlich nicht verhindern (oder will er es nicht?). Doch sofort sehe ich wie ein weißliches Hologramm seinen Lichtkörper vor mir stehen. Er schaut mich an, und es sieht aus, als wäre das alles so in Ordnung. Dann reicht er mir seine Hand und nimmt mich mit. Wir schweben durch die Fernseher-Wand hindurch. Dahinter greift er mich sofort an, was mich überrascht. Ich mache mich einfach fest wie einen Stein und lasse ihn mich schlagen und mit den Fäusten bearbeiten. Das macht ihn immer wütender. Da weiß ich, dass ich ihn in der Hand habe. Rein energetisch ziehe ich ihm die Füße unterm Leib weg, er stürzt zu Boden, und ich habe ihn nun in meiner Hand. Oder? ich halte ihn von hinten fest und drücke ihm mit dem linken Arm den Hals zu. „Was wolltest du noch sagen?“, frage ich ihn kühl. „Lass den Quatsch. Wenn du mich tötest, bricht hier alles zusammen.“ „Wenn du mich tötest auch“, entgegne ich. Er schaut erstaunt: „Woher weißt du...?“, und diesmal ärgert er sich tatsächlich, dass es ihm entfahren ist. Er zeigt mir einen Fernseher. Darin sehe ich die Abbildung von heute Morgen. „Lass mal ein bisschen lockerer!“, beschwert er sich, aber ich habe das Gefühl, es ist gesünder für mich, ihn nach wie vor ein wenig grob anzupacken. In diesem Fernseher sehe ich nun diesen Richtungswechsel der Zeit-Pfeile durch die Reflektion in den Zeitspiegeln. „So weit war ich heute Morgen auch schon“, beschwere ich mich. „Ja, aber was ist der Spiegel?“, fragt er, nutzt eine kurze Unaufmerksamkeit meinerseits aus und befreit sich sofort. Wir stehen einander nun Auge in Auge gegenüber. „Geh!“, befiehlt er mir. „Du bist nicht reif für mein Geheimnis.“ Ich donnere ihn energetisch rückwärts in seine Fernseherwand hinein, packe ihn am Kragen, ziehe ihn wieder heraus, und zische ihm aus nächster Nähe ins Gesicht. „Wenn ich nicht reif für dein Geheimnis bin, bist du es gleich für meine Methoden.“ Als er sich wehren will, schlage ich unsanft seinen Kopf gegen den Fernseher hinter ihm. Als ich das tue, sehe ich, wie diese Zeitspiegel sich verändern. Sie sehen nun aus wie eine bewegte Welle, die immer wieder von unten nach oben fließt, oder wie eine Fahne im Wind. „Was soll das?“, frage ich ihn eindringlich. „Das ist eure menschliche Kraft. Das ist der Fehler im System.“ Aha, denke ich. Diese Dynamik, diese Unberechenbarkeit. „Wie machen wir das?“, frage ich ihn. Als Antwort zeigt er mir die von uns in den letzten Jahren erlernten Techniken von Imagination, Schamanischer Reise, geführter Traumreise oder wie immer man das nennen möchte. Es besteht jedoch auch ein Zusammenhang mit der C4-Ebene. Ich verstehe: Solange man die Zeit als reines Phänomen auffasst, das mit der Ratio verständlich, messbar mit geeigneten Messinstrumenten ist, verläuft die Zeit linear, von einem Zeitpunkt zum anderen, von der Vergangenheit in die Zukunft. Wenn man tatsächlich tief innen um die Kräfte in der 4. und 5. Dimension (vielleicht auch der 9. Dimension?) weiß und mit ihnen arbeitet - verändert man die Zeit, und zwar auf eine Art und Weise, die rational nicht zu kalkulieren, zu erwarten wäre. Therapie mit Engeln ist ebenfalls so ein Beispiel. „Das ist der Schlüssel“, gibt er leise zu. „Der Schlüssel zu was?“, frage ich mich. Ich lese diese Durchsage noch einmal von Beginn an und ich verstehe: Die Relativitätstheorie besagt, dass Zeit und Raum relativ sind. Diese Erkenntnis ist genial - doch sie bewegt sich weiterhin im Rahmen von Gesetzen. Die Gesetze wurden nur präzisiert, weiter gefasst, wie auch immer man dies nennen möchte. Doch der Schlüssel zur Veränderung von Raum und Zeit in einer Art und Weise, die mit den Gesetzen der Naturwissenschaft schlicht nicht vereinbar ist - der Schlüssel dazu ist die Arbeit mit der Raum- und Zeitlosigkeit bzw. mit den raum- und zeitlosen Dimensionen. Sie greifen in unsere linearen Zeitabläufe, unsere „Wirklichkeit“ so ein, dass wir es nur noch ein „Wunder“ nennen können. So war unser Gefühl auch bei der Engel-Verreibung: Was da geschah, war ein Wunder. Es war in den herkömmlichen Begriffen von Raum und Zeit einfach nicht möglich - und das gilt auch für die Dinge, die man mit diesen Methoden bewegen kann. Heilwirkungen zum Beispiel. Aber auch anderes, wie z.B. den Verlauf der Geschichte von Menschen - und damit, pars pro toto, der Menschheit. Ich beginne zu verstehen. Erläuterungen aus der Quantenphysik untermauern diese Ansicht: Der freie Wille des Menschen kann aus dem „Nichts“ heraus entstehen. Die Entscheidung zu einer Aktion (z.B. den Arm zu heben) entsteht ohne äußeren Reiz, auch ohne auslösende Energiezufuhr aus einer bereits vorhandenen Nervenerregung. Dieser erstaunliche Vorgang erinnert an eine Parallelität im Quantenbereich des Vakuums (s.o.: Raumlosigkeit), und zwar an die Aussendung virtueller Photonen aus dem Nichts und ohne Energiezufuhr. Sobald diese in Resonanz mit der Umgebung treten, wird aus dieser Möglichkeit Realität, denn Resonanz bedeutet Veränderungen der Bindungskräfte zwischen Atomen, zwischen geladenen Strukturen wie Elektronen, aber auch zwischen Molekülen. Der freie Wille hat also die Aktion „Arm heben” gestartet, über angeborene Verstärkungs-Kaskaden läuft diese automatisch weiter bis zur materiellen Ausführung. Ähnlich sind Veränderungen außerhalb unseres eigenen Körpers vorstellbar, z.B. bei der Behandlung eines Patienten. - Nun verfolgen wir jedoch den Dialog mit dem Architekten weiter. Dabei ist es übrigens einmal mehr müßig darüber nachzudenken, ob dieser Dialog und die Aktionen sich in irgendeiner „Realität“ tatsächlich so ereignet haben. Die Details sind vielleicht gar nicht so wichtig, wohl aber die Ergebnisse des Dialogs - der als mein eigenes, inneres Erlebnis sowieso nicht wegzudiskutieren ist. „Lass uns zusammenarbeiten!“, bittet der Architekt mich nun. „Wie könnte das denn aussehen?“, frage ich ihn. „Du hast unbegrenzte Macht, wenn du mit mir hier zusammenarbeitest.“ Da hat er wohl recht. „Und was habe ich davon?“ Aus seinen Augen spricht grenzenloses Erstaunen: „Was habe ich davon, fragst du?! Was habe ich davon?” Die letzte Frage richtet er fast kopfschüttelnd eher an sich selbst. Er lässt sich kraftlos in seinen Sessel fallen. Er organisiert von seinem Sessel aus per Gedankenkraft einige Schaltungen, ein paar Dinge und repariert so die entstandenen Schäden. „Das ist Macht“, erklärt er mir sein Beispiel. „Ich habe sie alle in der Hand. Ich mache die Geschichte.“ „Wofür?“, frage ich ihn. „Weil Macht - notwendig ist“, überlegt er es sich doch noch einmal anders und verschweigt mir die Hintergründe. Ich erinnere mich an die Argon-Verreibung. Er muss etwas mit diesem Programm zu tun haben. Als ich das denke, wird er ganz unruhig. Ich presse ihn energetisch in seinen Sessel, bis es ihn schmerzt, seine Füße auf den Boden, seine Arme fest auf die Armlehnen. „Ich bin der Architekt“, sagt er, und schlagartig fällt es mir wie Schuppen von den Augen: Er ist der Architekt dieses Hauses! Dieses Hauses, das ich bei der Argon- und Kamelmilch-Verreibung gesehen hatte. Der Architekt. So einfach. Zu einfach, darauf selbst zu kommen. Der Architekt. Er hat die Gesetze festgelegt, die für den Bereich innerhalb der Rohrleitungen dieses Hauses gelten. Er hat Raum und Zeit für uns definiert. Gerade fällt mir noch ein unglaubliches Detail ein: Die Zeit krümmt den Raum, sagt die Relativitätstheorie. Natürlich. Es darf ja auch aus diesem Rohr kein Entrinnen geben. Unglaublich. Perfekt. „Glückwunsch!“, sage ich zu dem Architekten, dem das aber auch nur ein schwaches Lächeln abringen kann. „Was willst du jetzt tun?“, fragt er. Hm. Gute Frage eigentlich. Soll ich jetzt etwas tun? Oder ist das alles nur ein von den Atlantern arrangierter innerer Film, der mich etwas verstehen lassen soll? „Er ist der Architekt“, schalten sich nun die Atlanter in meine Gedankengänge ein. „Du bist der Hausherr - jetzt. Du bist der Bauherr - vom neuen Haus. Du hast nun alles verstanden, was du dafür wissen musst. Du hast den Schlüssel gefunden, der dir die Tür aufschließen wird - zunächst heraus aus diesem Haus, doch ein neues Haus aufzubauen ist nun nicht deine Sache. Doch du hast den Schlüssel, innerhalb dieses Hauses, innerhalb der Rohre, in denen ihr ja nach wie vor lebt, zu verändern, was dir beliebt. Wir haben dir diesen Schlüssel immer versprochen. Hüte ihn wie einen Schatz. Er ist der Schlüssel zur Veränderung der Wirklichkeiten - zunächst individuell, wenn du deine Patienten behandelst. Doch auch kollektiv. Denn schon bald, nachdem die letzten Fesseln gesprengt sind (wohl mithilfe der Plumbum muriaticum-Verreibung), werdet ihr die neue ,Welt‘, das Neue Jerusalem aufbauen. Wie ihr dies tun sollt, das erfährst du, wenn es an der Zeit ist. Doch du hast nun den Schlüssel zum Stadttor erhalten, sozusagen. Es führt geradewegs in den ersten Turm übrigens. Es ist einer der beiden Ginkgo-Türme. Diese sehen außen so genau gleich aus, dass sie nur ein einziger Baum (Turm?) zu sein scheinen. Doch unter bestimmten Voraussetzungen zeigt sich ein entscheidender Unterschied, nämlich in Blüte und Frucht. Sie symbolisieren gleichzeitig männliches und weibliches Prinzip, durch welches ihr alle ins Leben eintretet. Doch durch diese Pforten, durch oder über diese Türme tretet ihr nun in die neue Stadt. In ihr sind Zeit und Raum absolut relativ, das heißt beliebig veränderbar - für den Wissenden. – Schlafe nun, und wisse. Nutze dieses Wissen. Forme damit - gleich morgen in deiner Praxis. Mache vor nichts halt. Forme und verändere - alles ist möglich mit diesem Schlüssel. Glaube es nur.“ Ich bin beeindruckt - wenn sich auch noch zeigen muss, was tatsächlich alles möglich ist. Aber die Logik lässt zugegebenermaßen keinen anderen Schluss zu. Wenn nur die Glaubenssätze nicht wären... Aber gut, das scheint im Gegensatz zu dem Problem, diesen Schlüssel zu erhalten, zu erarbeiten, eher eine Kleinigkeit zu sein. Hoffen wir 's. „Sind wir fertig mit der Durchsage?“, frage ich. „Ja. Wir lassen 's jetzt gut sein. Du hast genug zu tun. Guten Abend.“ „Ich versuche mein Bestes. Vielen Dank - auch an den Architekten. Darf ich den mal wieder besuchen?” „Wann immer du willst. Doch sieh dich vor!“ Mehr sagen sie nicht dazu, aber gut, ich passe auf. Woher ich die Kraft genommen habe, so mit ihm umzuspringen wie vorhin, ist mir eh ein Rätsel. „Gute Nacht! Ich geh jetzt ins Bett“, verabschiede ich mich. „Gute Nacht und alles Gute. Bis demnächst.“ 22.37 Uhr |