Lichtkörperprozess

Stern

Liebe Interessenten der C4-Homöopathie!
Liebe C4-VerreiberInnen!

Nachstehend ein paar einführende und zusammenfassende Gedanken zum „Metallweg der Seele“, den wir in den Jahren 2007 bis 2010 in Form von C4-Verreibungen und C4-Workshops kontinuierlich durchgeführt haben. Anregung und Ermutigung hiezu habe ich im Buch von Dr. Norbert Merz  "Homöopathische Verreibungen „Der Lichtkörperprozess“ gefunden. Ich bedanke mich hiermit beim Autor für die Genehmigung, dass ich sein Werke als Grundlage für diesen C4-Verreibungszyklus verwenden durfte - er stellte mir auch freundlicherweise die dafür erforderlichen "Metallsalze" zur Verfügung.

Jeder Mensch hat einen Körper – dem stimmen wir ohne Weiteres zu. Was aber ist ein „Lichtkörper“? Ist es das was andere Autoren als Aura bezeichnen? Besteht er aus Biophotonen? Weder – noch. Der Begriff „Lichtkörper“ beschreibt einen virtuellen Kollektiv-Körper, ähnlich einem morphogenetischen Feld.

Dieser „Metallweg der Seele“ ermöglicht den Aufbau des neuen „Körpers“ mithilfe homöopathischer Arzneikräfte, die uralte Archetypen in unser Leben (wach-)rufen: Gemeint sind die seit dem Altertum bekannten sog. „Klassischen Metalle“, die bereits die Alchemisten auf ihrem Weg vom Blei zum Gold beschäftigten.

Dr. Norbert Merz schreibt über diesen „Lichtkörperprozess“ bereits in seinem Buch: „Die Rückkehr der Atlanter“, dass uns die dort beschriebene „Technetium-Verreibung“ lehrt, dass es entgegen unserer Hoffnungen keine Lösung für die Probleme des naturwissen-schaftlichen Zeitalters gibt. Technisierung erfordert immer noch mehr Technik, um die mit ihr entstandenen Probleme wieder in den Griff zu bekommen (z.B. Umweltprobleme). Daraus entsteht ein Teufelskreis dessen Problematik nicht gelöst, sondern nur verlassen werden kann – im Bild aus der (zweidimensionalen) Ebene des Kreises nach oben (bzw. unten) in die dritte Dimension.

Um diesen Dimensionssprung leisten zu können, muss der Mensch einen neuen, einen kollektiven Körper aufbauen: den „Lichtkörper“. Zuvor in der Technetium-Verreibung schlugen die „Atlanter“ (Anmerkung: die Wesen aus der C7-Ebene, mit denen Norbert Merz regelmäßig kommuniziert) vor, dazu die Verreibung der sog. klassischen sieben Metalle zu nutzen.

Diese sind als „zweiter Mysterienbereich“ auch Teil der sog. „Großen Arzneimittelreise“ Witold Ehrlers. Die sieben Metalle beschreiben die komplizierten Prozesse, die ermöglichen, dass unsere unpolare Seele, aus dem Jenseits kommend, sich im Diesseits mit einem polaren Körper verbinden kann. Diese Prozesse schaffen damit eigentlich etwas Unmögliches, denn sie verbinden die A-Polarität mit der Polarität – ein inkarnierter Mensch, ein Wesen mit Seele und Körper entsteht.

Darin zeigt Dr. Norbert Merz auch den neuen Metallweg der Seele auf, den er in umgekehrter Reihenfolge nochmals durchführte und zwar dieses Mal nicht mit den Metallen allein (also Aurum met., Argentum met. – bis Plumbum met.) sondern jedes Metall in einer Salzverbindung – also Aurum muriaticum natronatum, Argentum muriaticum, Mercurius corrosivus, Cuprum muriaticum, Ferrum muriaticum, Stannum muriaticum und Plumbum muriaticum.

Er verweist darauf, dass die Verreibung der Metalle in bisheriger Manier (also die reinen Metalle von Blei bis Gold) nun nicht mehr zeitgemäß ist, zudem diese Prozesse dabei nur „nachvollzogen“ werden! Während ihres Inkarnationsprozesses durchlebt die Seele allerdings diese Prozesse in umgekehrter Reihenfolge – diese ist notwendig, um etwas Neues zu erschaffen (in diesem Fall das "neuinkarnierte Kind").

Er schreibt weiters in seinem neuen Buch: “Aus diesem Grund verrieben wir die Metalle beginnend mit dem Gold, um schließlich beim Blei den mithilfe dieser Prozesse aufgebauten Lichtkörper als neues „Instrument“ nutzen zu lernen. Außerdem war es nötig, jeweils ein Salz dieser Metalle zu verreiben, weil so die Verbindung des Lichtkörpers mit unserer Seele erst möglich wurde.“

Eingestreut in diesem langen Metallweg finden wir unter anderem auch - Calcium causticum - den gelöschten Kalk, Lac delphinum - die Delphinmilch, Argon - das Edelgas mit Lac Camelinum - der Kamelmilch, sowie Hydrophis cyanocinctus - die Wasserschlange.  Diese Verreibungen sind hier jedoch nicht geplant,  stehen aber als wichtige Begleitmittel für die (zwischendurch-) Einnahme während des gesamten Verreibungszyklus zur Verfügung.

Für ein umfassendes Verständnis des Lichtkörperprozesses sind bzw. waren jedoch weitere Verreibungen von großer Bedeutung und zu integrieren, nämlich:

Dieser Verreibungszyklus ist überaus zeitgemäß und einzigartig, denn damit konnten auch wir einen entsprechenden Lichtkörper erschaffen und diesen auch vergleichbar nutzen! Das macht aber nur Sinn, wenn man den gesamten Weg von Anfang an bei den Verreibungen mitmacht! – das sollte hier deutlich betont sein!

Die Reihenfolge der zunächst geplanten Metallsalz-Verreibungen:

  1. Aurum muriaticum natronatum - Goldsalz
  2. Silberchlorid - Argentum muriaticum
  3. Quecksilberchlorid – Mercurius corrosivus
  4. Kupferchlorid – Cuprum muriaticum
  5. Eisenchlorid – Ferrum muriaticum
  6. Zinnchlorid – Stannum muriaticum
  7. Bleichlorid – Plumbum muriaticum

Dr. Norbert Merz schreibt als Schlusswort in seinem Buch „Der Lichtkörperprozess“:

„An der Schwelle, die das Plumbum muriaticum, das Bleichlorid markiert, wünsche ich mir abschließend vor allem, dass sie möglichst von vielen Lesern als Einladung verstanden wird, die Grenzen im eigenen (Er-)Leben zu überschreiten. Dass sie diese Grenzen respektvoll mithilfe von Verreibungen oder auch anderen Techniken hinter sich lassen, sie ohne Furcht als Chance zu ihrem Wachstum für jeden einzelnen und letztlich für die ganze Menschheit begreifen – ja sogar für die Zukunft unseres Planeten.“

Dieser Verreibungszyklus ist/war somit eine einmalige und einzigartige Gelegenheit für alle, die bereit sind/waren diesen aufregenden kreativen Entwicklungsschritt in eine uns allen bisher unbekannte Dimension (5.) zu wagen!

Anmerkung:

LICHTKÖRPERPROZESSE sind Veränderungen im physischen, emotionalen und mentalen Körper, die geschehen, um in die 5. Dimension zu gelangen.
Die "Entdichtung" des Körpers, um ihn in einen LICHTKÖRPER zu transformieren.

Blume