MatMed: Sanguis hominum - Mischblut (Zusammenfassung)

 

„Blut ist ein besonderer Saft“ - das ahnten die Menschen zu allen Zeiten. Aus diesem intuitiven Wissen lässt sich leicht erklären, dass Blut seit altersher als Heilmittel verwendet wurde.

Blut ist der individuelle Informationsspeicher einer Wesenheit. Alle Spuren vorausgegangener Konflikte von Kranksein sind aufgezeichnet, z.B. in Form von Antikörperbildungen, die sich entweder überschießend (hypererg) oder mangelhaft (hypoerg) oder falsch (autoaggressiv) entwickelt haben. So finden wir im eigenen Blut alle Abweichungen vom Gesunden, die in unserer persönlichen Biographie entstanden sind.

 

 

Indikationen:

 

Alle Krankheitszustände, die eine gründliche Aufarbeitung aller Aspekte der kranken Persönlichkeit erreichen sollen, sind für diese Therapie geeignet. Insbesondere chronische Krankheitsprozesse entzündlicher oder degenerativer Art sind geeignet für diese Blutbehandlungsmethode.

Alle Symptome von Abwehrschwächen reagieren prompt auf diese Therapie. Auch die weite Palette der psychosomatischen Krankheiten und psychische Erkrankungen sind zugänglich.

Natürlich muß der Patient die innere Bereitschaft zur Aufarbeitung seiner Konflikte und die Korrektur selbst wollen, damit die Therapie ihm weiterhelfen kann.

Überall wo es gilt, Blockaden aufzuspüren und sie aufzulösen, haben wir gute Chancen mit dieser Behandlung. Für Kinder, die ja ihre Persönlichkeitsentwicklung noch nicht vollendet haben, ist diese Therapie nicht geeignet. Man würde analog dazu auch keine tiefenpsychologische Analyse bei einem Kind vornehmen.

 

Thema dieser Arznei ist vor allem , sich seines Wesens und damit seiner

eigenen Bestimmung und Aufgabe bewusst zu werden!

 

 

Die wichtigsten Erkenntnisse über Sanguis hominum: aus dem Buch von Dr. Norbert Merz, „Die Rückkehr der Atlanter“ – spirituelle Durchsagen der „C7-Wesen“ (Atlanter) zu diesem Thema – auszugsweise zusammengefasst:

 

… Das Blut ist eine erstaunliche Substanz, eine Mischung aus Flüssigkeiten, aus Eiweiß und Wasser. Darin schwimmen lebende Zellbestandteile wie rote und weiße Blutkörperchen – und manchmal Lebewesen wie Bakterien und Viren, die da gar nicht hingehören.

 

Alles, was im Körper vorkommt, kommt prinzipiell auch im Blut vor, denn es transportiert ja von A nach B - mit wenigen Ausnahmen. Selbst die Lymphflüssigkeit gelangt schließlich ins Blut - deshalb auch alle möglichen Abfallstoffe, denn es ist unser großer heimlicher Entsorger. Zumindest dient es auch als Müllabfuhrauto - die Entgiftung findet freilich woanders statt.

 

Das Blut ist eine besonders bewegte Sache. Und das muss es auch sein, sonst gerinnt es sofort. Das, was das Blut am Leben erhält, ist also Bewegung, die Dynamik. Steht es still, verliert es sein Wesen und wird zum Thrombus, was ja auch sehr sinnvoll ist.

 

Das Blut ist ein ganz besonderer bewegter Saft – aus diesem Grund.

 

Wer bewegt das Blut? Das Herz. Deshalb haben wir die Idee, dass das, was das Blut, also unsere Essenz bewegt, ebenfalls diese essenzielle Qualität haben könnte. Das ist nicht so. Das Herz ist der Beweger, doch der Sitz der Seele, des Seelenkernes ist es nicht. Das ist die Milz. Deshalb ist sie so ein wichtiges und gut durchblutetes Organ. Denn das Blut fließt hier durch, damit es sich mit den nötigen - geistartigen - Informationen auflädt, um sie wo nötig später wieder abzuladen, hinzubringen.

 

Das Blut enthält die Essenz, die Idee, unseres Wesens. Weil es eben alles von uns enthält, Gutes wie Schlechtes (eingedrungene Erreger und Toxine), Aufbauendes und Destruktives…

 

Das Blut ist eine dicke rote Suppe, die allerlei enthält, es aber nicht preisgeben will. Warum könnte es nicht ebenfalls farblos sein  und eine klare Sicht ermöglichen, wie ein wunderbarer kristallklarer Fluss?

Weil es verbergen will und muss! Unser Wesen will verborgen sein! Das ist unser Schutz!

 

Das Wesen des Blute ist ein unveränderbares. Ein immerwährendes, nicht sich veränderndes. Eine Konstante. Deshalb können wir sehr zuverlässig damit umgehen. Es ändert sich nicht – es bildet immer das Wesen ab, und dieses in seiner aktuellen Fassung!

Denn kommt es zu einer Wesensänderung, so ändert sich auch das Blut! Stirbt das Wesen, verläßt die Seele den Körper, so stirbt auch das Blut, denn sein Impulsgeber gibt seine Arbeit auf, und es gerinnt, um nichts preiszugeben demjenigen, der es vielleicht analysieren will.

 

Warum hängt das Wesen so an den Flüssigkeitscharakter des Blutes? Weil das Wesen des Blutes seine Dynamik, seine Bewegtheit ist. Verliert es dieses Wesen, so verliert es auch die Trägerschaft, die quasi eher virtuelle Trägerschaft für unser Leben.

 

Doch warum verreiben wir Kapillarblut einiger stellvertretender Menschen für die Menschheit, warum nicht Eigenblut?

Nun, weil wir nichts über das Wesen eines Individuums aussagen wollen, sondern über die uns alle verbindenden wesensmäßigen Anteile des Blutes. Über das Wesen der menschlichen Rasse wollen wir etwas erfahren – so wie wir so sind!

 

Anmerkung: Nach den folgenden Ausführungen seitens der C7-Wesen (Atlanter) besteht jedoch ein erstaunlich enger Zusammenhang zwischen Kollektiv(Seele) und Individualseele.

 

Das Wesen eines einzelnen Menschen ist unveränderlich, denn es ist in der in ihm zentrierten Seele verankert (= Individual(seele). Die Seele entspricht hier dem unsterblichen „göttlichen Funken", dem immer wieder reinkarnierenden Anteil dieses inkarnierten Wesens, dieser Person.

Während der Durchsage verstehe ich (Norbert Merz) das allerdings leider nicht, denn ich behaupte: „Das Wesen entspricht doch der Seele.“

 

„Das Wesen entspricht der Gesamtheit von Körper, Seele, Geist und Lebenskraft. Die verschiedenen (Zeit-) Alter entsprechen verschiedenen Zuständen der Lebenskraft.“ antworteten die C7-Wesen.

 

(Anmerkung: gemeint ist hier die Individualseele – diese kann sich nach belieben ausdehnen - dadurch bekommt sie jederzeit einen Überblick den die anderen Anteile der Person nicht haben – und auch exkarnieren [sie ist sozusagen virtuell, nur ein Hologramm – in welchem das Wesen des Menschen verankert / zentriert ist!])

 

„Im Blut (allgemein) geht es jedoch um die Seele der Menschheit – die Kollektivseele - nicht um das Wesen! Das Blut verbindet euch alle. Es sieht bei euch allen gleich aus. Es ist bei euch allen gleich, bis auf Nuancen seiner Inhaltsstoffe. Denn das Wesen der Seele ist ihre Aufnahmebereitschaft für Neues, Altes, Schönes, Buntes und Schwarzes. Im Eigenblut geht es jedoch um das Wesen des individuellen Menschen und um seine (individual-) Seele.“

 

„Es erfordert eine gewisse Trennschärfe, beides (Seele und Wesen) zu unterscheiden.

Beim Eigenblut geht es um beides (Individualseele).

 

Doch beim Kapillarblut - (Anmerkung: im Sinne unserer C5-Verreibung also [die ja eigentlich eine Symbolverreibung ist], vergleichsweise die Summe aller gespendeten Bluttropfen der Verreibeteilnehmer) -  geht es um die Seele der Menschheit, nicht um ihr Wesen. Diese (Kollektiv-) Seele der Menschheit hat allerdings auch ein bestimmtes Wesen, bestimmte tief in ihr liegende Eigenschaften!

Das Wesen der Menschheit gibt es jedoch so nicht! Es gibt nur das Wesen  eines einzelnen Menschen; im Sinne der Umfassung all seiner Anteile. So etwas macht bei Menschheit keinen Sinn!…

 

Diese Kollektivseele kann zwar wachsen, aber sie kommt nicht von der Stelle – bisher. Daran krankt ihr ein wenig. Es hemmt eure Entwicklungsfähigkeit, euch so (wie bisher) an euren Kollektivkörper zu binden. Ihr solltet euch nun davon lösen, denn ihr seid weit genug.“

 

Anmerkung von Norbert Merz:

Gemeint ist: Die Menschheit an sich hält ihren Körper mit seinen Gegebenheiten – auch Krankheiten! – für eine feststehende, unveränderliche Tatsache, die nur auf C1-Ebene (z.B. mit chirurgischen oder anderen materiellen Mitteln) behandelt werden kann.

 

Gleiches gilt für unseren Kollektivkörper. Wir empfinden unsere (Kollektiv-) Seele als gebunden an die Einstellung der Allgemeinheit – im Gegensatz zu Schamanen oder Völker wie die Aborigines. Diese sehen die (Kollektiv-) Seele als frei vom Körper – und umgekehrt – an. Deshalb können sie ihre Kollektivseelen wesentlich freier entwickeln, als wir das in unserer Kultur können, die so sehr an alten Glaubenssystemen festhält.

 

„Wie soll denn die Seele ohne den Rest existieren?“ frage ich (Norbert Merz).

„Sie kann das sehr gut – nur der Rest kann nicht so gut ohne sie“, antworteten die C7-Wesen.

 

Anmerkung: Die Seele kann beispielsweise sehr gut ohne Körper in anderen Dimensionen existieren. Der Körper muss sich dann allerdings auflösen – auch kollektiv gesehen. Deshalb meine ich:

„Dann macht es aber auch keinen Sinn.“

„Es ist wie schlafen. Im Schlaf bläst sich eure individuelle Seele auch auf und guckt über den Tellerrand eures individuellen Brunnens in dem ihr euch befindet.“

 

Anmerkung: Damit spielen die C7-Wesen darauf an, dass im Schlaf Seelenanteile sich vom Körper trennen und in Dimensionen jenseits von C3 bzw. C4 „unterwegs sind“…

 

Die Eigenblutverreibung ist die Wiedererinnerung an das Aufwachen und

an die „Narkose“, an den langen Schlaf      
(Witold Ehrler).

 

Astrologische Konstellationen des Mischblutes: es sind alle 10 Plantenprinzipien enthalten!

(getestet nach der „EnKomp-Methode)“

Zu den Durchsagen 1, 3, 7 von Norbert Merz <--- klicken

die 3 wichtigsten Körperflüssigkeiten: Muttermilch, Blut & Sperma
 

Lichtgittermandala

 

 

Sanguis hominum - (Mischblut)