Die vier Erdsalze - Überblick

 

Silicea                            <--- klicken    Kieselsäure, Bergkristall                        die Erde der Erde

Calcium carbonicum <--- klicken    der weiße Kalk der Austernschale        das Wasser der Erde

Alumina                         <--- klicken    Tonerde / fetter Ton                                 die Luft der Erde

Natrium muriaticum   <--- klicken     Kristallsalz                                                das Feuer der Erde

Der „materielle Körper“ bildet die Grundlage des Phänomen „Mensch“

Diese Kraft bekam er von Silicea bereit gestellt

 

 

 

 

Die Erscheinung des Körpers in der Wirklichkeit – die Inkarnation

 

Bei Silicea geht es zunächst um die Umhüllung, die Umgrenzung, die Befestigung, die äußere Hülle.

Es geht um die Erschaffung der Kontur, das äußere Gerüst/Skelett – die Schale.

Es geht um die Erscheinung in der Wirklichkeit, die Realisierung, Materialisierung, die Inkarnation, die Inkarnation in das Dasein.

 

Es ist das Symbol des Kristalls mit 6 Seiten und einer Spitze.

 

Es geht in der 1. Stufe um die Erschaffung des materiellen Körpers;

 

In der 2. Stufe (nach der Formgebung) geht es darum die Gestalt durchlässig zu machen.

Es geht um die Durchlässigkeit, des Hindurchgehens von Energien – durch diesen materiellen Körper;

 

Ist also auf der 1. Stufe zunächst die Gestalt erschaffen worden, so gilt es auf der 2. Stufe diese Gestalt wieder durchlässig zu machen, sie zu einem Kanal, zu einer Röhre, zu einem Durchfluss von Energien bereit zu machen.

Wir haben hier die Funktion des Kristalls oder Glases als des „Hindurchleitenden“ vor Augen

 

In der 3. Stufe geht es um das Hineinnehmen.

 

Silicea ist die gestaltgebende Form der sonst gestaltlosen »Akascha-Chronik«. In ihm ist die Geschichte aufgezeichnet. Silicea ist der Stein der Weisen, in dem alles, was durch es hindurchgegangen ist, aufbewahrt wird, in dem nichts verloren gehen kann.

Es ist die Matrize für alles Geschehene im irdischen Bereich.

Jedoch ist damit enthalten, dass auch der Uranfang seiner Existenz in ihm aufbewahrt bleibt.

Silicea zeigt uns also die vor den Menschen realisierte Form, das vor der Inkarnation der menschlichen Seele erfolgte Muster, den Bauplan göttlicher Formen.

Es enthält alles seit der Erschaffung dieser Erde (der materiellen Form schlechthin).

 

In der 4. Stufe geht es um die „Zerlegung des Hineingenommenen“…

Silicea trennt und schneidet zwischen dem eigenen inneren Bauplan, der konzipiert wurde – der göttlichen Schöpfung – und dem, was durch es hindurchgeht und was verglichen wird in dem Durchgang mit dieser Form.

Entspricht diese Information dem angelegten göttliche Bauplan, so wird diese in gereinigter, klarer Form in den Körper integriert, im anderen Fall wird ausgefilterte Information zerstört.

Damit ist Silicea ein Schutz gegen das was der eigentlichen berufenen Struktur widerspricht.

 

Die 5. Stufe von Silicea ist die Verkettung.

Es haftet zusammen, es bildet Brücken. Brücken der Festigkeit, der Gestaltgebung (und kehrt damit zurück zur ersten Stufe).

Es bildet ein Netzwerk von Verbindungen -  es ist die Kraft der Verbindungen – die Funktion der Vernetzung des inneren Aufbaus.

Silicium ist die Kette mit den vielen Armen, die sich gegenseitig festhalten und ein Gitter schaffen.

Mit diesem Gitter wird aufgehalten und beschützt, wird geordnet und wird festgehalten, das, was hindurchgekommen ist.

In dieser seiner Eigenschaft von Klärung, Reinigung, Strukturierung und vor allem Erschaffung eines Gleichklangs durch seine innere geordnete und ordnende Form bildet er die Möglichkeit seiner sechsten Funktion aus:

 

Die 6. Stufe ist die Intensivierung und Verbreitung über sich selbst.

Silicea vergrößert den Radius der Bestimmung des Menschen.

Silicea intensiviert das, was da ist – im gereinigten, eindeutigen Zustand.

Klarheit Selbstaufgabe, Beständigkeit, Strukturierung/Ordnung und Widerstand sind alles Charakteristika von Silicea.

Seine spirituelle Seite, seine spirituelle Symbolhaftigkeit liegt in der Konservierung, in dem Bewahren alles geschehenen Daseins und der Erinnerung an die ursprünglich gemeinte Form.

Aber dieser materielle Körper muss erst verlebendigt werden, um seine Entwicklungsmöglichkeit zu tragen.

Die Vitalenergie nimmt Eingang in ihn und stellt in ihm einen neuen Prozess zur Verfügung, der über die bloße Materialität weit hinaus geht.

Die Caliumkraft tritt nun ein (in den materiellen Körper) und wälzt das neue Individuum ständig um.

n der Vitalkraft sind die lebendigen Erfahrungen der Generationen enthalten und sie treibt das neue Wesen in eine ihr gemäße Richtung.

Das lebendige Wissen unserer Erde äußert sich nun in dieser Vitalitätsenergie…

 

 

 …muss aber plötzlich - aus einer ganz fremden Sphäre kommend eine zweite Wesenheit neben sich im Körper dulden, deren Herkunft und Geschichte aus ganz anderen Dimensionen stammt, die ihren unabhängigen Lebensweg hinter sich hat und nun dort hinabsteigt:

I

 

Die Seelenkraft wird mittels Alumina aufgenommen

 

es ist die Seelenkraft, die mittels Alumina aufgenommen werden kann und nun mit dem vitalgewordenen Körper integriert wird.

 

Und schließlich integriert eine dritte Wesenheit in euch, die eine vollkommen unabhängige Geschichte hat und aus einer vollkommen eigenen dritten Welt kommt: die Geisteskraft

Gemeinsam bildet Alumina aus diesen 3 unterschiedlichen Wesenheiten ein neues Identitätsgefühl, ein einheitliches ICH aus, ein Gefühl der Geborgenheit in sich selbst – und negiert das Gefühl der Getrenntheit dieser 3 verschiedenen Wesenheiten, die sich in uns zu vereinigen haben.

 

Unabhängig von der Eigenständigkeit dieser 3 Welten ist Alumina in der Lage, den unterschiedlichen Charakter dieser 3 Wirklichkeiten aufzunehmen.

 

Die Integration ist ein hochkomplizierter Prozess und Alumina ist wie das Ferment dafür, das die Verschiedenheiten überhaupt ineinander greifen lässt.

 

Die Seelenkraft ist die zweite dieser drei Wesenheiten und sie muss die 2. dieser 3 Wesenheiten sein, denn ohne sie kann Geisteskraft und Vitalitätskraft nicht vereint werden.

 

Die Seelenkraft ist die Zwischeninstanz, die überhaupt eine Verbindungsmöglichkeit schafft - dazu aber bedarf sie der Fähigkeit der Wesenheit von Alumina.

Der Geist hat keine unmittelbare Einflussmöglichkeit auf den Vitalkörper!

 

 

Die unabhängige Geschichte von Geist, Seele und Vitalkraft findet hier in der Erdensphäre ein Ende.

 

Der Ton (Tonerde) ist der Beginn der Integration von verschiedenen Welten.

Alumina ist ein Mittel, um abgespaltene Seelenteile, getrennte Geisteseinheiten, verlorengegangene Vitalkräfte wieder zu einer Integration führen können

 

 

Überhaupt kann durch Alumina jede Wesenheit für sich als solche im Körper zentriert werden und läuft nicht Gefahr, wieder aus ihm verloren zu gehen. Alumina organisiert den integralen Zusammenhang unserer Wesenheit, es bildet die Einheit unserer Identität, unseres Ich‘s aus.

 

 Alumina hilft uns vergessen die Verschiedenartigkeit unserer eigenen Herkunft, die uns ein eigenartiges Gefühl gäbe und uns zu einer tiefen Verwirrung führen würde.

 

Selbst im Uranfang unserer biologischen Geschichte ist der Ton (die Tonerde) verantwortlich gewesen für die Integration der Welt der Eiweiße mit der der Nukleinsäuren.

So bringt er auch in anderen Sphären der Erde verschiedene Welten zusammen und bildet ein Gefäß bzw. eine Matrize bzw. ein Ferment, um diese verschiedenen Welten ineinander wirkungsfähig zu machen.

Es findet in Alumina der Verständigungsprozess statt, der die verschiedenen Welten gegenseitig aufeinander treffen lässt.

 

- Alumina schafft also erst den Menschen – es vereint die 3 verschiedenen Körper zu einem; Alumina vermittelt zwischen diesen 3 Körpern – es entsteht dadurch ein gemeinsames Orchester – der Mensch; - Alumina bildet durch diese Zusammenschlüsse neue Wesenheiten mit eigener Geschichte, Sprache, Eigenart…

A- lumina schafft höhere Einheiten des Verschiedenartigen – wie im Menschen selbst, so auch im irdischen Dasein.

Eine 4. Wesenheit, die jedoch nicht aus der Vergangenheit kommt und keine entsprechende Geschichte trägt ist die „Spirituelle Wesenheit“.

Diese wird allerdings von Alumina nicht erreicht und durchdringt eine andere Ebene die der Kraft Natrium muriaticum zugeordnet ist.

 

---> (klicken)   Natrium muriaticum = die Integrierung der spirituellen Wesenheit.

                      Das Schicksal, die Bestimmung des einzelnen Menschen wird dadurch erkannt.

---> (klicken)    Natrium muriaticum - Kristallsalz

--> (klicken)  Natriumverbindungen - Überblick (MMS & DMSO)
---> (klicken)   Die Erdmittel und die Metalle

 

 

 

Die Dimensionen und Wirkebenen unseres menschlichen Daseins - aus Sicht der C4-Homöopathie

 

 

C 0

ALPHA - Silicea ist die Kraft, die die Bildung des menschlichen Körpers als (unbelebte) Materie (= Leiche) ermöglicht.

C 1

Lebenskraft, Vitalenergie (das lebendige Wissen der Erde);
Calcium carbonicum - erinnert an den Aufbau dieses materiellen Körpers;

C 2

Seelenkraft: Alumina

C 3

Geisteskraft: Alumina

C 4

Spirituelle Energie: Natrium muriaticum

C 5

Miasmen: Seuchen, Krebs, kollektive Krankheiten; (als Miasma bezeichnen die C4-Texte die unterste Ebene des Krankseins auf der C5-Stufe)

C 6

Archetypen der einzelnen Wesen; das Erd-Miasma;

C 7

Die Kreation der C5-Miasmen finden im C7-Feld statt, weit über jeder persönlichen oder überpersönlichen Konzeption. Hier formulieren sich die generellen Themen von Schöpfung und Erlösung (durch die Kraft des Lichtes).
Die innere Struktur der Miasmen beruhen auf den 4 Sündenfällen, die sich in den
4 Seuchen
formuliert haben.

- C4-Seuchen-Miasma, die Tuberkuline oder "Schwindseuche";
- C3-Seuchen-Miasma, die Syphiline oder "Lustseuche"
- C2-Seuchen-Miasma, die Sykose oder "Enthaftungsseuche";
- C1-Seuchen-Miasma, die Psora oder "Enthaltungsseuche";

C 8

OMEGA - höchster, für den Menschen überhaupt möglicher erfassbarer Bereich;