Plumbum muriaticum - Bleichlorid | Saturn, Hüter der Schwelle, Herr über Zeit und Raum |
Downloads in PTF-Format (Adobe Reader 9) Plumbum muriaticum - Durchsagen 1-5 (Kurzfassung)Plumbum muriaticum - Verreibungsprotokoll C1- C10 von Dr, Norbert Merz - (teilweise in Kurzfassung) aus seinem Buch "Der Lichtkörperprozess" 1. Durchsage zum Bleichlorid am 16.01.2005 ---> (klicken) Mit dieser Durchsage begann die Prüfzeit des Bleichlorids sozusagen mit einem Paukenschlag. Saturn ist der römische Gott, dem das Blei zugeordnet wird. Der griechische Name ist Chronos - dieses Wort ist gleichbedeutend mit demjenigen für Zeit! Genau damit beschäftigen sich die folgenden Texte in revolutionärem Verständnis: | 2. Durchsage zum Bleichlorid am 30.01.2005 ---> (klicken) Auch diese Durchsage ist gleichermaßen wichtig wie spannend, allerdings ein wenig lang, bis sie „auf den Punkt“ kommen kann. Zunächst werden die Sichtweisen der Allopathie und der Homöopathie auf einen Patienten und sein Problem verglichen. Aus der überraschenden Perspektive dieses Textes ergibt sich kein wesentlicher Unterschied, da beide Methoden die äußere Form, das Bild der Beschwerden behandeln. In Gegensatz dazu wird danach die mehr „von innen heraus schauende“ Sicht der Intimalen Medizin gestellt, die nun gut verständlich wird. Als entscheidend zur Nutzung dieser neuen Möglichkeiten stellt sich die Veränderung alter Glaubenssätze bezüglich der Beeinflussbarkeit von Materie heraus. | 3. Durchsage zum Bleichlorid am 03.02.2005 Wenn auch diese Durchsage zu Beginn vor allem für Kinesiologen interessant zu sein scheint, wird doch später die neue, intimale Sicht der Homöopathie erläutert. Beide Methoden profitieren voneinander, wie das abschließend neue Mudra zeigt. | 4. Durchsage zum Bleichlorid am 06.02.2005 Diese Durchsage relativiert unser Verständnis von Raum und Zeit noch weiter. | 5. Durchsage zum Bleichlorid am 20.02.2005 Diese Durchsage beschäftigt sich mit dem Thema "Schwelle" sowie mit dem Einfluss der Erde bzw. von Gaia, als Wesen betrachtet, auf uns als inkarnierte Erdbewohner. |
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1. Durchsage - vom 16.1.2005, 2.44 Uhr „Guten Morgen, Norbert. Mal wieder an Bord für eine Reise?“, begrüßen mich die Atlanter. „Wo soll 's denn hingehen, frage ich zurück?“ Ich bekomme keine Antwort. Stattdessen sehe ich ein Fahrzeug über einen Planeten fahren, das Bild erinnert mich an ein Mondauto. „Schon nicht schlecht, aber deine Idee mit dem Saturn war auch nicht schlecht. Ihr braucht diese lange Prüfphase, weil sich bei dieser Plumbum (muriaticum)-Verreibung etwas ganz Besonderes ereignen, etwas ganz Besonderes ,drehen' soll: eure menschliche Geschichte, eure ganze Zeitrechnung. Sie wird, sie soll dann quasi rückwärts laufen, ab diesem Zeitpunkt. Es ist, als stelltest du am 06. März 2005 einen Spiegel auf, und in diesem Zeit-Punkt spiegelte sich eure gesamte Geschichte. Allerdings müsstest du diesen Spiegel ein wenig schräg halten, sodass sie sich etwas nach oben spiegelt:“ Ich sehe dieses Bild: |
„Sagt mal“, frage ich, „wie kann ich denn dieses nach oben in der Zeit Versetztsein verstehen?“ In diesem Moment fällt mir der weiße Regenbogen ein, bei dem die Bewegung in der Zeit ja ebenfalls nach oben verläuft. „Dieses Bild musst du allerdings von jenem hier unterscheiden. Die Frage ist also: Was ist Zeit? Hast du eine Idee?” Das ist ja mal wieder eine Frage. „Was ist Zeit für dich? Fragen wir zunächst einmal so.“ „Zeit ist das Phänomen, den Ablauf der Geschichte, meines Lebens so zu erleben, dass es sich von einem Zeitpunkt ,X‘ in der Vergangenheit immer weiter entfernt“, denke ich nach. Mir fällt auf, dass wir, um von der Zeit zu reden, immer den Raum als Bild benutzen müssen. Wir sprechen von einem Zeitpunkt irgendwo und bewegen uns von ihm fort, als würden wir auf einer Ebene einen Spaziergang machen. Die Zukunft liegt irgendwo in weiter Ferne vor uns. „So ist es. Das ist euer Empfinden von Zeit, seit alters her. Darauf fußt übrigens eure Wahrnehmung der Wirklichkeit zu einem großen Teil. Doch jetzt wird 's spannend: Was könnte diese Verschiebung der Zeit nach oben bedeuten?“ „Wenn sie sich genau in dieselbe Ebene zurückspiegeln würde, wo sie herkam, würden wir die Zeit exakt rückwärtslaufend empfinden. Morgen wäre also gestern, wir würden mit jedem Tag einen Tag jünger werden etc. Wenn wir uns schräg nach oben dabei bewegen“ - ich denke nach - „verläuft die Zeit etwas langsamer als vorher, weil die schräge Strecke nach oben etwas länger ist als die gerade unten ...“ Die Atlanter unterbrechen mich: „Lass diese Spitzfindigkeiten. Das ist ein Symbol, das kannst du nicht so analysieren wie eine Geometrie-Aufgabe.“ Aha. Logisch. Damit hört meine Weisheit aber auch leider schon wieder auf. „Könnt ihr mir nicht mal einen Tipp geben?“, bitte ich. „Nein, können wir nicht. Da musst du selbst draufkommen.“ So. Ich denke also noch mal nach: „Die Zukunft kann nicht in die Vergangenheit laufen. Das lassen die Gesetze dieses Universums nicht zu. Andererseits bewirkt dieser Spiegel eine gewisse Umkehr. Die Geschichte der Menschen verläuft nicht so, wie es aus der Vergangenheit zu erwarten wäre. Sie besitzt eine andere Qualität, als wir es aus der Vergangenheit kennen. Diese ist eine andere, als wir sie in der Zukunft zu erwarten hätten.“ „Welche Qualität könnte das sein?“, bestätigen die Atlanter meine Gedankengänge mit dieser Frage. „Und was ist dennoch zeitgleich das Neue an diesem Weg in die Zukunft?“ „Dieser Spiegel“, fällt mir gerade ein, „markiert er nicht eine wirkliche Wende, zum Beispiel eine Zeitenwende?“ „Doch. Sprachen wir nicht davon?“ „Vor kurzem in einer Verreibung oder Durchsage, ja (Kamelmilch C4 Ph.4). Ich erinnere mich nicht mehr genau, nur dass ihr sagtet, die Zeitenwende sei nun geschafft.“ „Das Wort von der Zeitenwende ist ein schwieriges. Denn eure räumlichen Vorstellungen von der Zeit haben auch ihre Nachteile. Deswegen kannst du es so verstehen, dass diese Wende sich auf verschiedenen Ebenen eures Bewusstseins, sozusagen in verschiedenen Schichten eurer Zeit ereignen muss. Die Zeitpunkte der Wenden innerhalb dieser verschiedenen Schichten sind nicht alle exakt gleichzeitig, aus eurem Verständnis der Zeit heraus.“ Ich sehe dazu etwa dieses Bild: |
„Ich verstehe“, sage ich. „Das erklärt, warum wir in der Vergangenheit schon mehrfach Ereignisse hatten, die mit der Zeitenwende im Zusammenhang stehen. Zuerst bei der Silber-Verreibung 1999 und auch zu späteren Zeitpunkten immer wieder einmal.“ „Genau. Es betraf jedoch jedes Mal andere Aspekte der Zeitenwende. Wir haben jedes Mal in einer bestimmten Zeitschicht einen neuen Zeitspiegel aufgebaut, sodass sich diesbezüglich eine Teil-Zeitenwende ereignete, sozusagen.”
Tatsächlich ist es manchen Lesern vielleicht aufgefallen, dass in den Büchern dieser Reihe „Homöopathische Verreibungen“ mehrfach von Prozessen im Sinne der „Zeitenwende“ die Rede war. Bis zu dieser Durchsage mit diesem Modell verschiedener „Zeitschichten“ war auch mir dies nicht ganz verständlich. Doch noch habe ich nicht alles verstanden: „Aber das erklärt mir immer noch nicht so richtig, warum der Zeitpfeil sich jetzt nach oben bewegt. Bewegt er sich überhaupt noch so parallel nach oben, wie ich es gezeichnet habe?“
„Lassen wir es erst einmal bei diesem Bild, wir wollen dich nicht noch mehr verwirren. Du wirst diese Bewegung nach oben noch besser verstehen lernen. Wir wollen damit andeuten, dass es eine Entwicklung ist entsprechend derjenigen, die ihr am letzten Wochenende (Engel-Verreibung) erlebt habt. Eine Entwicklung, die die höheren Dimensionen wie die C5 einbezieht. Das scheint zunächst ein Widerspruch in sich zu sein, denn wie du weißt existiert in diesen Dimensionen keine Zeit. Doch bedenke, dass ihr mit eurem Lichtkörper nun einen ,Körper‘ in der Zeitlosigkeit habt. Damit bringt ihr einerseits eine Art von Zeitlosigkeit in euren Organismus mit hinein - die ihr z.B. für die Kommunikation mit Engeln oder für schamanische Arbeit nutzen könnt -, andererseits bringt ihr auch in gewissem Sinn und in gewissem Maß die Zeit in diese zeitlosen Dimensionen hinein. Auch das kannst du unter dem nun schräg nach oben verlaufenden Zeitpfeil verstehen. Verstehst du?“
„Ich habe eine ungefähre Idee davon. Plumbum muriaticum bedeutet offensichtlich sozusagen, den Hüter der Zeit (Saturn wird zuweilen so bezeichnet) aufzuweichen?“ „So könntest du es ausdrücken. So wie Salz eine gewisse Aggressivität hat und Metall angreift, sozusagen aufweicht. In diesem Sinne.“ „Das bedeutet, dass wir beim Plumbum keine Prüfzeit des Plumbum metallicum vorher haben?“
Im Verlauf des letzten Jahres war mir regelmäßig bei kinesiologischen Tests aufgefallen, dass die meisten Patienten zu Beginn der (energetischen) Prüfzeit das Metall (hier: Plumbum metallicum/Blei), und erst einige Wochen vor der Verreibung das Metallsalz (in unserem Fall z.B. Plumbum muriaticum/ Bleichlorid) prüften bzw. benötigten. Außerhalb dieser Verreibungen wurde praktisch immer direkt und ausschließlich die später tatsächlich verriebene Substanz geprüft. Die Atlanter erläutern deshalb, warum bei den Metallsalzen diese „doppelte“ Prüfzeit notwendig ist:
„Doch, diese Prüfzeit (z.B. von Plumbum metallicum) muss es geben, sie schließt sozusagen an die Entwicklung der Vergangenheit zunächst an, um dann im Plumbum muriaticum den Zeitverlauf zu drehen. Das ist die Qualität dieses Bleisalzes.“ „Ich verstehe - so einigermaßen.“ „Stelle dein Licht nicht unter den Scheffel. Du kannst uns ganz gut folgen. Welche Auswirkungen dies in eurer Zukunft haben mag, ist zwar für dich noch schwer zu verstehen - doch beachte, dass diese Zwei- oder Mehrschichtigkeit der Zeit bereits jetzt so abläuft. Dies ist seit der Engel-Verreibung der Fall. Du siehst das an Symptomen wie den Reifenpannen deiner Frau. ,Das hab ich ja ewig nicht gehabt‘, oder ,Schon die dritte in so kurzer Zeit‘. Hier tritt die Zeit wie auf der Stelle, weil jemand den Spiegel nicht findet, den er hinhalten müsste, um der Zeit einen anderen Verlauf zu geben.“
„Und wie macht man so was?“ „All dies sind Bewusstseinsprozesse. Bewusstwerdungsprozesse. Die jedoch weitgehend unbewusst ablaufen und getriggert (Anm.: einen Vorgang mittels eines Triggers auslösen) werden. Du kannst als künstlichen Trigger (Anm.: einen Schaltvorgang auslösenden Impuls – auslösender Reiz) oder auch Katalysator einer solchen Wende das Plumbum muriaticum einsetzen. Es ist insofern auch beispielsweise eine Arznei bei wiederkehrenden Krankheitsverläufen. Bei Metastasierungen von Krebs-Erkrankungen beispielsweise. Oder bei Rückfällen von Infektions-Erkrankungen. Auch bei chronischen oder chronisch-rezidivierenden Verläufen wie z.B. einer Borreliose, einer Hepatitis, einer MS ist es anwendbar. Doch Vorsicht: Auch hier muss sich der angestrebte Prozess gleichzeitig in mehreren Schichten der Persönlichkeit ereignen. Das symbolisierst du, oder das erreichst du durch eine besondere Art der Potenzierung. Doch es würde zu weit führen, dir das hier zu erklären.“ „Warum denn, das interessiert mich natürlich!“ „Hast du noch eine Stunde Zeit?“ „Zeit schon - die Frage ist, ob ich mich so lange noch konzentrieren kann.“ „Ist es sinnvoll, immer alles auf einmal zu wollen?“ „Also wann wollt ihr es mir denn dann erklären?“, frage ich dagegen. „Heute Abend zum Beispiel.“ „Das geht auch abends gut?“ „Ja, das wäre für uns in Ordnung.“ „Gut. Vertagen wir uns.“ „Ja. Dann hast du mehr vom Tag.“ „O.K. Danke erst mal.“ „Keine Ursache. War uns ein Vergnügen.“ 3.53 Uhr ....Fortsetzung der Durchsage um 21:15 Uhr ---> (klicken) |