Sperma
(auszugsweise aus dem Buch von Dr. Norbert Merz: „Die Rückkehr der Atlanter“
- mit freundlicher Genehmigung des Autors).


Kurze Zeit nach dem Ende der Regenbogenverreibung folgte bereits die erste Durchsage zum Sperma. Ein heikles Thema. Aber auch eine erstaunliche Kraft, wenn man sich vergegenwärtigt, dass sie mit zu einem Schöpfungsakt beiträgt, aus dem jeder einzelne von uns hervorgegangen ist. Doch diese Kraft kann auch im späteren Leben für uns hilfreich sein. Das war eher Thema der 1. Durchsage und auch der späteren Verreibung.
Gleichzeitig ging dieser Text in gewisser Weise schon wieder über den Regenbogen hinaus. Dort ging es ja darum, die Gegensätze in Form von schwarzen und weißen Regenbogen gleichzeitig zu leben. Hier wird auf eine Kraft Bezug genommen, die hilft, Gegensätze zu vereinen: den (Mainz-)Gonsenheimer Sand.


1. Durchsage vom 30.12.2003 Uhr

„Hallo Norbert. So schnell sieht man sich wieder!", begrüßen mich die C7-Wesen.
„Sehr ,schön‘. Mir ist schlecht. Ich bin zu spät ins Bett und dann konnte ich nicht einschlafen. Ich habe gemerkt: Ich bin schon voll im Sperma drin. Ich war innerlich unruhig, ruhelos besser gesagt. Ein Gefühl wie: Energie ohne Ende zu haben.“
„Nicht ohne Ende, sondern: bis zum Ende. Bis zum Ziel nämlich: der Vereinigung. Der Vereinigung der Gegensätze. Wenn Yin und Yang verschmelzen, indem das Yang im Yin aufgeht, entsteht neues, junges Leben.“
„Das habt ihr schön gesagt, direkt poetisch. Und es stimmt. So hatte ich es noch nicht gesehen.“

„Ja. Was ist Sperma noch?", fragen die C7-Wesen.
„Klebrig. Es hat schon was von dem Film, den wir gestern Abend gesehen haben (Chocolat hieß der Film). Süß ist es auch (zumindest enthält es Zucker), und es zerschmilzt ja sozusagen mit der Zeit tatsächlich. Es wird flüssiger, als es direkt nach der Ejakulation ist.“
„Ganz genau. Das sind alles wichtige - auch symbolische - Eigenschaften von Sperma. Doch wofür braucht man Sperma?“
„Was soll die Frage? Zum Kinder kriegen.“
„Ja. Natürlich. Doch auch, um einen Orgasmus zu kriegen, zumindest du als Mann.“
„Ja. Und?“
„Na, es hat mit Lust zu tun, und zwar mit höchster, ekstatischer Lust. Das ist schon ein bisschen mehr als bei ,Chocolat‘. Aber sonst ... Kommen wir zurück zum Sperma. Wofür ist es gut?“
 

„Meint ihr die Substanz oder homöopathisch?“
„Wir meinen jetzt mehr energetisch in der Zeit, in der ihr es verreibt."
„Na ja, es wird uns ordentlich Schwung geben auf dem Weg in und durch die Metalle.“
„Ihr werdet sie sozusagen auf seiner Schleimspur verreiben, auf seiner Schleimspur gleitend. Und das Ziel?“
„Keine Ahnung“, antworte ich, weil ich zunächst an eine weitere Verreibung danach denke. Doch dann füge ich noch hinzu: „Na ja, und der Lichtkörper-Prozess natürlich.“
„Das ist der Weg zum Ziel. Doch was ist das Ziel?“
„Mit der Therapie der Glaubenssätze besser klarzukommen.“
„Das ist ein Ziel. Doch was ist das Ziel?“
„Ich glaube, ich stehe jetzt auf dem Schlauch.“
„Na, welches Mittel steht denn für die Vereinigung der Gegensätze?"
„Für die Vereinigung der Gegensätze? Hm. Ein Symbolmittel“
„Von uns aus. Aber wie wäre es denn mit dem 'Gonsenheimer Sand'?"

„Ich verstehe nicht. Ihr habt vor kurzem etwas darüber gesagt, aber leider weiß ich nicht mehr, was." Deshalb lese ich es nach, in der Durchsage vom 24.12.2003. Da wurde bereits angedeutet, dass der Gonsenheimer Sand mit der Behandlung der Glaubenssätze zu tun haben würde, und dass dieses Mittel mit „beweglich“ bleiben statt starr sein zu tun hat. Selbst dann, wenn man denkt, etwas müsse unbedingt fest sein, wie ein auf Felsen gebautes Haus.
„Na siehst du. Und warum steht ausgerechnet der 'Gonsenheimer Sand' für die Verreinigung der Gegensätze?“
„Ich weiß nicht. Weil er ein trockenes Meer ist?“
„Na fantastisch. Das ging ja schnell. Ganz genau. Was ist er noch?“
„Früher war er ein Meer. Jetzt ist er Erde. Naturschutzgebiet. Wohngebiet. Wald. Häuserwald.“
„Er ist noch mehr. Er ist militärisches Übungsgelände, in dem man frei herumlaufen kann. Er ist ehemalige Kaserne, in der ihr heute in Reihenhäusern wohnt. Er ist Naherholungsgebiet, in das ihr arbeiten geht.“
„Wieso arbeiten?“
„Wir meinen die Waldarbeiter, die auch einen Teil dieses Gebietes erhalten, wie es seit Jahrhunderten ist. Schau dir jetzt einmal an, wie es vor Jahrtausenden war.“

Ich sehe ein ziemlich düsteres, aufgewühltes, tosendes Meer. Ich sehe Fische und andere Lebewesen darin. Aber alles ist sehr düster. Das Wetter ist stürmisch, der Himmel mit ganz dunklen Wolken ver-hangen.
„Was wollt ihr mir mit dem Bild zeigen?", frage ich.
„Schau genau hin!“
Ich sehe nur dieses Meer. Bei genauerem Hinsehen bin ich mir allerdings nicht sicher, ob es von einem Ölfilm überzogen ist.
„Rohöl. Es ist der Boden vom Rohöl-Thema. Es ist der Boden, auf den diese ganzen Lebewesen gefallen, hinabgesunken sind, die andernorts unter anderen Verhältnissen zu Rohöl wurden. Doch nicht hier. Hier verwesten sie und ließen nur einen Sand zurück. Auch, weil es ein verhältnismäßig junges Meer ist. Was sagt dir das?“
„Es ist der Gegenpol vom Rohöl-Thema. Der konstruktive Pol?“, frage ich.
„Absolut. Deshalb ist das dein Job, im Gegensatz zu dem eines anderen Verreibers. -
Hast du für heute noch Fragen?“

„Wie ist es mit der Kröte? Brauchen wir die, ich meine sollten wir sie noch einmal verreiben?“ Mir fällt ein, dass die C7-Wesen auch dazu schon etwas gesagt hatten, und ich finde die entsprechende Stelle tatsächlich in derselben Durchsage von Heiligabend.
„Einverstanden?", fragen sie, nachdem ich dort nachgelesen habe:

Wenn ihr es schafft, erfolgreich durch den Lichtkörperprozess der sieben Metall-Salze zu gehen, so zu werdet ihr die erste Umdrehung der Spirale bereits geschafft haben und auf einer Ebene, wir wollen sie die erste Ebene des Lichtes nennen, angelangt sein, die eine zweite Verreibung der Kröte nicht mehr erforderlich macht. Diese ist nur erforderlich, euch erneut zu erden und auch erneut Vertrauen zu lehren, wenn ihr dies nicht schafft.“

Ich frage: „Woher werden wir wissen, ob wir es geschafft haben oder nicht?“
„Das werden wir dir dann schon sagen. Du kannst als Seminar nach dem Plumbum muriaticum den Gonsenheimer Sand planen. Wenn nötig, wirst du eben stattdessen die Kröte verreiben. Ganz einfach.“
„Gut. Und danach?“
„Das ist ein bisschen früh für heute. Geh einen Schritt nach dem anderen bitte.“
„Gut. Noch was: Danke!“
„Viel Spaß beim Sperma. Wir melden uns aber noch mal.“
„Da bin ich mir sicher. Bis dann!“
„Gute Nacht.“
3.10 Uhr


Sperma hominum

Bei der Behandlung einer Patientin mit multipler Persönlichkeit hatte sich das Problem gezeigt, wie mit diesem seltenen Phänomen am besten umzugehen sei. Die C7-Wesen definieren zunächst den Begriff und machen Therapie-Vorschläge, die den Patienten als Mensch mit einem ungewöhnlichen Problem respektieren. Zusätzlich stellen sie in Verbindung mit Naturvölkern eine interessante Theorie mit deren Umgang mit multiplen Persönlichkeiten vor, und verbinden all dies zu guter Letzt auch noch mit dem Sperma-Thema:
2. Durchsage: (... klicken)
 

Diese Durchsage führt den Sperma-Bewusstwerdungsprozess fort und bespricht hierzu erste wichtige Details:
3. Durchsage: (... klicken)

 
Diese Durchsage vertieft das Verständnis von Sperma vor allem auch im Vergleich zum Blut als eine der beiden übrigen Körpersäfte (neben der Muttermilch):
4. Durchsage: (... klicken)
 
Wer Interesse an Witold Ehrlers C4-Texte hat, sollte nun den Sperma-C4-Text zur Hand nehmen. Die folgende Durchsage kommentiert nämlich diesen Text aus der Sicht der C7-Wesen.
Doch auch wer nicht über den Text verfügt, wird die meisten Kommentare, vor allem die wichtigen Erläuterungen im mittleren und unteren Teil der Durchsage auch so verstehen.
8. Durchsage: (... klicken)
 
Wann ist die Sperma angezeigt? - Ein kleiner Überblick - MatMed (Kurzfassung)